Rechner für durch rechnen

**Luckie**

Zitat von eddy:

Hi Lucki,
ich hab' beide Varianten mal in ein Programm eingebunden.

Einer macht den Braten ja auch nicht fett, aber wenn du dann noch try-finally-Blöcke hast und alles mit diesen try-except-Blöcken machst, dann bekomst du den Overhead.
Was würdest du denn nehmen:

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Delphi-Quellcode:

			try

  sl.LoadFromFile(Filename);

except

  RaiseKastOSError();

end;

oder

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Delphi-Quellcode:

			if FileExists(Filename) then

  sl.LoadFromFile(Filename)

else

  ShowMessage('Datei nicht gefunden.');

Du machst doch im Prinzip mit deinem try-except-Block folgendes: Du fährst mit Vollgas auf die Kreuzung und wenn es kracht, war es rot. Was mache ich? Ich kucke vorher auf die Ampel und wenn es grün ist fahre ich, ansonsten bleibe ich stehen.

So habe es gefunden. Jeffrey Richter schreibt folgendes zum Structured Exception Handling (SEH):

Zitat:

Your compiler must generate special code when exception blocks are entered into and exited from. The compiler must produce tables of support data structures to handle SEH. The compiler also must supply callback functions that the operating system can call so that exception blocks can be traversed. And the compiler is responsible for preparing stack frames and other internal information that is used and referenced by the operating system.

Aöso, wenn das keinen Overhead bedeutet, dann weiß ich es auch nicht.

**Phoenix**

Luckie: In der theorie ist das alles sehr schön und gut...

nur in der Praxis macht der Overhead kaum etwas aus - zumindest kaum an der Performance aktueller Software - die haben ihre Flaschenhälse woanders.

Ich meine - wenn bei einer 24 MB .exe vielleicht 100k overhead für try-except - Blöcke sind... wen juckt das?

Zudem: ich bin auch ein Fan von sauberem code - aber manchmal gehts halt einfach nicht aus Zeitgründen. Damit muss man als Entwickler halt leben. (Leider!)

**Luckie**

Gut, das ist jetzt wohl mein Idealismuss. Aber auf der anderen Seite wird sich immer beschwert, dass jedes kleine Popel-Programm schon 2 GHz und 384 MB Ram vorraussetzt. Und hier fängt so was an. Ich finde es schade, dass heutige Programmierer, sei es mangels Können oder aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten, nicht mehr in der Lage sind effizient zu programmieren.

Ich erinnere mich an den alten HP Tischrechner von meinem Vater, da hatte man nur 10Speicherplätze ind wenige Byte an Speicherkapazität zur Verfügung, da musste man effizient programmieren bei größeren Programmen.

**eddy**

Hi Lucki,

prinzipiell stimme ich Dir ja zu, aber laß' die Kirche im Dorf. Was Dein Beispiel mit "LoadFromFile(Filename)" betrifft, danach hat black_ nicht gefragt und ich garantiere Dir, daß ich in diesem Fall immer

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Code:

if FileExists(Filename) then

verwendet habe.

Zurück zu der von mir als Beispiel angebotenen Funktion: wieviel Byte Overhead erhalte ich denn nun, wenn ich diese Funktion 1000 x in meinem Programm aufrufe? Ich hatte bisher immer vermutet, daß Funktionen dafür da sind, um doppelt verwendeten Programmcode nur einmal zu generieren, es daher für die EXE-Datei gleich ist, ob ich die Funktion 1 x benutze oder 1000 Mal.

Davon mal abgesehen, was immer black_ auch vor hat, ich verwende für Zahlen kein Edit, sondern eine ausschließlich eine für Zahlen ausgelegte Komponente EnhEdit, und ich würde die Eingabefelder mit Sicherheit ebenfalls dynamisch erzeugen (oder eine andere Variante wählen).

Was die Ampel betrifft: Grün heißt fahren, Rot heißt bleib stehen und Gelb heißt schneller fahren oder?

mfg
eddy

**black_**

Jetzt sind alle Edits und Label in dem Programm nur fehlt wie gesagt die Fehlermeldung dazu.
Noch mal was anders ,zu den Leuten die sich wundern für was man so viele Edits und Labels brauch ,das Programm ist zur berechnung von Bienenflügel gedacht ,das heißt man kann an Hand von Werten erechnen mit welcher Bienrasse es zu tun hat. Zb. 43:40=1,075 dieser Wert ergibt 27 ,diese Werte trägt man in ein Korortienatensystem daraus kann man dann erkennen welche Rasse es ist. Das ganze kann man mit Excel berechnen ,diese Programm soll das aber übernehmen.
Hier sind die bestimmten Werte.

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Code:

Bei Excel geht das mit der Formel =SVERWEIS(C59;Blatt2!$A$1:$B$41;2) die Formal schaut welcher Wert auf Blatt1 ist und gleicht das mit den Werten auf Blatt2 ab.
Hier ist jetzt der fast fertige Code für das Programm. Damit kann man nur die durch Rechnungen machen.
Es müssen alle Felder ausgefüllt werden sonst kommt eine Fehlermeldung.

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Code:

			unit Unit1;

interface

uses

  Windows, Messages, SysUtils, Variants, Classes, Graphics, Controls, Forms,

  Dialogs, StdCtrls, ComCtrls, Buttons;

type

  TForm1 = class(TForm)

    GroupBox1: TGroupBox;

    Edit1: TEdit;

    Edit2: TEdit;

    Edit3: TEdit;

    Edit4: TEdit;

    Edit5: TEdit;

    Edit6: TEdit;

    Edit7: TEdit;

    Edit8: TEdit;

    Edit9: TEdit;

    Edit10: TEdit;

    Edit11: TEdit;

    Edit12: TEdit;

    Edit13: TEdit;

    Edit14: TEdit;

    Edit15: TEdit;

    Edit16: TEdit;

    Edit17: TEdit;

    Edit18: TEdit;

    Edit19: TEdit;

    Edit20: TEdit;

    Label1: TLabel;

    Label2: TLabel;

    Label3: TLabel;

    Label4: TLabel;

    Label5: TLabel;

    Label6: TLabel;

    Label7: TLabel;

    Label8: TLabel;

    Label9: TLabel;

    Label10: TLabel;

    Label11: TLabel;

    Label12: TLabel;

    Label13: TLabel;

    Label14: TLabel;

    Label15: TLabel;

    Label16: TLabel;

    Label17: TLabel;

    Label18: TLabel;

    Label19: TLabel;

    Label20: TLabel;

    GroupBox2: TGroupBox;

    Edit21: TEdit;

    Edit22: TEdit;

    Edit23: TEdit;

    Edit24: TEdit;

    Edit25: TEdit;

    Edit26: TEdit;

    Edit27: TEdit;

    Edit28: TEdit;

    Edit29: TEdit;

    Edit30: TEdit;

    Edit31: TEdit;

    Edit32: TEdit;

    Edit33: TEdit;

    Edit34: TEdit;

    Edit35: TEdit;

    Edit36: TEdit;

    Edit37: TEdit;

    Edit38: TEdit;

    Edit39: TEdit;

    Edit40: TEdit;

    GroupBox4: TGroupBox;

    Edit41: TEdit;

    Edit42: TEdit;

    Edit43: TEdit;

    Edit44: TEdit;

    Edit45: TEdit;

    Edit46: TEdit;

    Edit47: TEdit;

    Edit48: TEdit;

    Edit49: TEdit;

    Edit50: TEdit;

    Edit51: TEdit;

    Edit52: TEdit;

    Edit53: TEdit;

    Edit54: TEdit;

    Edit55: TEdit;

    Edit56: TEdit;

    Edit57: TEdit;

    Edit58: TEdit;

    Edit59: TEdit;

    Edit60: TEdit;

    StatusBar1: TStatusBar;

    GroupBox5: TGroupBox;

    GroupBox3: TGroupBox;

    GroupBox6: TGroupBox;

    Label21: TLabel;

    Label22: TLabel;

    Label23: TLabel;

    Label24: TLabel;

    Label25: TLabel;

    Label26: TLabel;

    Label27: TLabel;

    Label28: TLabel;

    Label29: TLabel;

    Label30: TLabel;

    Label31: TLabel;

    Label32: TLabel;

    Label33: TLabel;

    Label34: TLabel;

    Label35: TLabel;

    Label36: TLabel;

    Label37: TLabel;

    Label38: TLabel;

    Label39: TLabel;

    Label40: TLabel;

    SpeedButton1: TSpeedButton;

    Edit61: TEdit;

    Edit62: TEdit;

    Edit63: TEdit;

    Edit64: TEdit;

    Edit65: TEdit;

    Edit66: TEdit;

    Edit67: TEdit;

    Edit68: TEdit;

    Edit69: TEdit;

    Edit70: TEdit;

    Edit71: TEdit;

    Edit72: TEdit;

    Edit73: TEdit;

    Edit74: TEdit;

    Edit75: TEdit;

    Edit76: TEdit;

    Edit77: TEdit;

    Edit78: TEdit;

    Edit79: TEdit;

    Edit80: TEdit;

    Label41: TLabel;

    Label42: TLabel;

    Label43: TLabel;

    Label44: TLabel;

    Label45: TLabel;

    Label46: TLabel;

    Label47: TLabel;

    Label48: TLabel;

    Label49: TLabel;

    Label50: TLabel;

    Label51: TLabel;

    Label52: TLabel;

    Label53: TLabel;

    Label54: TLabel;

    Label55: TLabel;

    Label56: TLabel;

    Label57: TLabel;

    Label58: TLabel;

    Label59: TLabel;

    Label60: TLabel;

    Label61: TLabel;

    Label62: TLabel;

    Label63: TLabel;

    Label64: TLabel;

    Label65: TLabel;

    Label66: TLabel;

    Label67: TLabel;

    Label68: TLabel;

    Label69: TLabel;

    Label70: TLabel;

    Label71: TLabel;

    Label72: TLabel;

    Label73: TLabel;

    Label74: TLabel;

    Label75: TLabel;

    Label76: TLabel;

    Label77: TLabel;

    Label78: TLabel;

    Label79: TLabel;

    Label80: TLabel;

    procedure SpeedButton1Click(Sender: TObject);

  private

    { Private-Deklarationen }

     u, o, Index: real;

  public

    { Public-Deklarationen }

  end;

var

  Form1: TForm1;

implementation

{$R *.dfm}

procedure TForm1.SpeedButton1Click(Sender: TObject);

begin

  u := StrToFloat(Edit1.text);

  o := StrToFloat(Edit21.text);

  u := StrToFloat(Edit2.text);

  o := StrToFloat(Edit22.text);

  u := StrToFloat(Edit3.text);

  o := StrToFloat(Edit23.text);

  u := StrToFloat(Edit4.text);

  o := StrToFloat(Edit24.text);

  u := StrToFloat(Edit5.text);

  o := StrToFloat(Edit25.text);

  u := StrToFloat(Edit6.text);

  o := StrToFloat(Edit26.text);

  u := StrToFloat(Edit7.text);

  o := StrToFloat(Edit27.text);

  u := StrToFloat(Edit8.text);

  o := StrToFloat(Edit28.text);

  u := StrToFloat(Edit9.text);

  o := StrToFloat(Edit29.text);

  u := StrToFloat(Edit10.text);

  o := StrToFloat(Edit30.text);

  u := StrToFloat(Edit11.text);

  o := StrToFloat(Edit31.text);

  u := StrToFloat(Edit12.text);

  o := StrToFloat(Edit32.text);

  u := StrToFloat(Edit13.text);

  o := StrToFloat(Edit33.text);

  u := StrToFloat(Edit14.text);

  o := StrToFloat(Edit34.text);

  u := StrToFloat(Edit15.text);

  o := StrToFloat(Edit35.text);

  u := StrToFloat(Edit16.text);

  o := StrToFloat(Edit36.text);

  u := StrToFloat(Edit17.text);

  o := StrToFloat(Edit37.text);

  u := StrToFloat(Edit18.text);

  o := StrToFloat(Edit38.text);

  u := StrToFloat(Edit19.text);

  o := StrToFloat(Edit39.text);

  u := StrToFloat(Edit20.text);

  o := StrToFloat(Edit40.text);

  u := StrToFloat(Edit41.text);

  o := StrToFloat(Edit61.text);

  u := StrToFloat(Edit42.text);

  o := StrToFloat(Edit62.text);

  u := StrToFloat(Edit43.text);

  o := StrToFloat(Edit63.text);

  u := StrToFloat(Edit44.text);

  o := StrToFloat(Edit64.text);

  u := StrToFloat(Edit45.text);

  o := StrToFloat(Edit65.text);

  u := StrToFloat(Edit46.text);

  o := StrToFloat(Edit66.text);

  u := StrToFloat(Edit47.text);

  o := StrToFloat(Edit67.text);

  u := StrToFloat(Edit48.text);

  o := StrToFloat(Edit68.text);

  u := StrToFloat(Edit49.text);

  o := StrToFloat(Edit69.text);

  u := StrToFloat(Edit50.text);

  o := StrToFloat(Edit70.text);

  u := StrToFloat(Edit51.text);

  o := StrToFloat(Edit71.text);

  u := StrToFloat(Edit52.text);

  o := StrToFloat(Edit72.text);

  u := StrToFloat(Edit53.text);

  o := StrToFloat(Edit73.text);

  u := StrToFloat(Edit54.text);

  o := StrToFloat(Edit74.text);

  u := StrToFloat(Edit55.text);

  o := StrToFloat(Edit75.text);

  u := StrToFloat(Edit56.text);

  o := StrToFloat(Edit76.text);

  u := StrToFloat(Edit57.text);

  o := StrToFloat(Edit77.text);

  u := StrToFloat(Edit58.text);

  o := StrToFloat(Edit78.text);

  u := StrToFloat(Edit59.text);

  o := StrToFloat(Edit79.text);

  u := StrToFloat(Edit60.text);

  o := StrToFloat(Edit80.text);

  Index := u / o;

  Label21.Caption := FloatToStr(Index);

  Label22.Caption := FloatToStr(Index);

  Label23.Caption := FloatToStr(Index);

  Label24.Caption := FloatToStr(Index);

  Label25.Caption := FloatToStr(Index);

  Label26.Caption := FloatToStr(Index);

  Label27.Caption := FloatToStr(Index);

  Label28.Caption := FloatToStr(Index);

  Label29.Caption := FloatToStr(Index);

  Label30.Caption := FloatToStr(Index);

  Label31.Caption := FloatToStr(Index);

  Label32.Caption := FloatToStr(Index);

  Label33.Caption := FloatToStr(Index);

  Label34.Caption := FloatToStr(Index);

  Label35.Caption := FloatToStr(Index);

  Label36.Caption := FloatToStr(Index);

  Label37.Caption := FloatToStr(Index);

  Label38.Caption := FloatToStr(Index);

  Label39.Caption := FloatToStr(Index);

  Label40.Caption := FloatToStr(Index);

  Label61.Caption := FloatToStr(Index);

  Label62.Caption := FloatToStr(Index);

  Label63.Caption := FloatToStr(Index);

  Label64.Caption := FloatToStr(Index);

  Label65.Caption := FloatToStr(Index);

  Label66.Caption := FloatToStr(Index);

  Label67.Caption := FloatToStr(Index);

  Label68.Caption := FloatToStr(Index);

  Label69.Caption := FloatToStr(Index);

  Label70.Caption := FloatToStr(Index);

  Label71.Caption := FloatToStr(Index);

  Label72.Caption := FloatToStr(Index);

  Label73.Caption := FloatToStr(Index);

  Label74.Caption := FloatToStr(Index);

  Label75.Caption := FloatToStr(Index);

  Label76.Caption := FloatToStr(Index);

  Label77.Caption := FloatToStr(Index);

  Label78.Caption := FloatToStr(Index);

  Label79.Caption := FloatToStr(Index);

  Label80.Caption := FloatToStr(Index);

end;

end.

Ich weiß nicht ob es die Möglichkeit gibt im Delphi so was zu erstellen das wenn Zb. das das Ergebnis erscheind und dahinter der Wert 27 ,bei 37:43=0,860 Wert 19 ,kann man auch in der Liste oben nach schauen.

mfg

Black

**eddy**

Hallo black_,

vielleicht hättest Du mit dem Hintergrund zu Deinem Problem anfangen sollen! Wo kommen die Werte 43 und 40 zum Berechnen her?

Ich würde die Konstanten in ein Array legen:

markieren

Code:

			const

  wanz = 38;  // Anz. der Werte

  werte : array[0..wanz] of real = (0.5, 0.515, ....., 1.479);

function (a,b : integer) : integer;

var

  r : real;

begin

  r := a/b;

  i := 0;

  while (r < werte[i]) and (i < wanz) do inc(i);

  Result := i;

end;

Voraussetzung, daß zur Bestimmung immer 2 Werte eingegeben werden müssen (Dein Beispiel 40 und 43).

mfg
eddy

**black_**

Die Werte 43 und 40 sind Messwerte und werden mit eine Microlesegerät ermittelt, der Flügel wird mit dem Gerät auf 48 fache Vergrößerung und kann Vermessen werden mit eine Specialschablone, und die Werte kann man dann ablesen.
Z.B. sind 43 =4,3 cm.
Das ganze ist eine Wissenschaft für sich.
Wenn das Programm fertig ist dann werden alle die mit geholfen haben erwähnt, so gut in Delphi bin ich noch nicht um so ein Programm aus dem Kopf zu Coden.
Bekomme nächste Woche erst mal ein gutes Buch.

mfg Black

**black_**

Hier ist schon mal das Programm ,es fehlt noch einiges aber.

mfg

Black

**black_**

Ein großer Fehler ist in der Berechnug drin ,wie kann man die edits und label ansprechen das nicht immer das selber Ergebnis raus kommt.
Sonst muß man alles über var eingeben.
Zb.

markieren

Code:

			procedure TForm1.SpeedButton1Click(Sender: TObject);

var a, b, c, d, e, f, ab, cd, ef: Real;

begin

  a := StrToFloat(Edit1.text);

  b := StrToFloat(Edit21.text);

  c := StrToFloat(Edit2.text);

  d := StrToFloat(Edit22.text);

  e := StrToFloat(Edit3.text);

  f := StrToFloat(Edit23.text);

  ab:= a / b;

  cd:= c / d;

  ef:= e / f;

  Label21.Caption := FloatToStr(ab);

  Label22.Caption := FloatToStr(cd);

  Label23.Caption := FloatToStr(ef);

...............usw.

..........

end;

end.