Wenn du die ORM Funktionalität von mORMot verwendest würdest, müsstest du beim Zugriff auf eine bestimmte Datenbank nur die jeweilige Connection anpassen. Um den Rest kümmert sich das Framework. Im Samples Verzeichnis findest du unter "12 - SynDB Explorer" die Implementierung eines Datenbank Explorers. Im Beispiel stellst du eine Verbindung mit dieser Funktion her:
Delphi-Quellcode:
function TryConnect(C: TSQLConnection; ...): boolean;
const
CONN_CLASSES: array[TExpConnectionType] of TSQLDBConnectionPropertiesClass = (
TSQLDBOracleConnectionProperties,
TOleDBOracleConnectionProperties,
TOleDBMSOracleConnectionProperties,
TOleDBMSSQLConnectionProperties,
TOleDBConnectionProperties,
TSQLDBSQLite3ConnectionProperties,
TOleDBJetConnectionProperties,
TODBCConnectionProperties,
TSQLDBWinHTTPConnectionProperties,
TSQLDBZeosConnectionProperties);
...
begin
...
Props := CONN_CLASSES[C.Connection].Create(C.Server, C.Database, C.UserName, Pass);
...
end
Und mit einfachen Funktionsaufrufen kannst du einen Datensatz in der
DB anlegen, aktualisieren oder löschen. Das Schöne ist, man muss sich um nichts kümmern. Und wenn handgeschriebenes
SQL erforderlich ist, steht das Framework nicht im Weg.
Delphi-Quellcode:
type
TSQLMeineDaten = class(TSQLRecord)
...
published
property Aktiv: Boolean read FAktiv write FAktiv;
...
end;
var
dataObj: TSQLMeineDaten;
begin
...
.AddOrUpdate(dataObj);
.Delete(TSQLMeineDaten, dataObj.ID);
.RetrieveList<TSQLMeineDaten>('Aktiv = ?)', [isAktiv]);
Bis bald...
Thomas