Du könntest dir einen VM aufsetzen, dann hast auch fast 2 PCs im System.
So lange die Typen "richtig" zusammen passen, ist der
Unicode-Sprung von Delphi2009 auch egal.
Ansonsten muß man bei "altem" Code in neuem Delphi schon bissl aufpassen, genauso wie bei neuem Code in altem Delphi.
Bei den C-Compilern hat das mehr mit den Compiler-Otionen zu tun und das auch heute noch, da es nicht fest an den Compiler gebunden ist und der Entwickler sagt was gemacht wird.
PChar mit automtischem Wechsel der A, und W-
API
oder PAnsiChar mit der A-
API
oder PWideChar mit der W-
API.
PS: FreePascal/Lazarus arbeiten Großteils mit UTF-8, während Delphi mit
Unicode (UTF-16) arbeitet und früher mit
ANSI.
(wobei Windows Anfangs nicht mit UTF-16 sondern UCS-2 arbeitete, aber das ist für Delphi und uns eher irrelevant, weil es nur darum geht wie gewisse Bereiche innerhalb der 2 Byte behandelt/kodiert sind)
Schade dass man heute Delphi nicht auf
ANSI (UTF-8) umstellen kann, denn dann wäre es auf Systemen mit UTF-8 viel einfacher, weil man da dann keine Konvertierung für Systemaufrufe bräuchte, wenn man mit der nativen System-Codierung arbeitet. Und es würde heute auch weiterhin die Entwickler dazu zwingen die "richtigen" Typen zu benutzen.