Mit einem Linux und VM-Server könnte man ja sicherlich das Klonen noch ein wenig vereinfachen... Muss man halt mal Linux benutzen. Dort wird ja dann das Systemabbild zu finden sein.
Richtig?
Eine weitere Möglichkeit wäre noch Citrix XenServer. Der ist auch Linux-basiert (redhat) und kommt mit einem relativ komfortablen Management-Client. Es gibt eine kostenlose Variante, die aber von Version zu Version immer mehr eingeschränkt wird.
In der Performance liegt er aber meines Erachtens hinter VMWare zurück.
Zitat:
Ich könnte dem Host auch noch ein Windows spendieren, wenn das sinnvoller wäre (aber so klein wie möglich wäre schon gut, denke ich) ...
War da nicht mit Windows 10 was, dass man eine Lizenz sowohl für den Host als auch für eine VM benutzen durfte? Ich bin mir allerdings nicht wirklich sicher und Google sagt auch eher das Gegenteil. Hab' mich wohl geirrt.
Zitat:
Was sind Eure Empfehlungen? Ich würde doch nochmal einen neuen Versuch wagen (zumal ich gerade auch wegen Delphi 10.4 Prof überlege und dann alles neu aufsetzen könnte...).
Ich würde an Deiner Stelle nicht mit Linux anfangen und gleichzeitig mit VMs. Das ist zuviel auf einmal, in das man sich einarbeiten muss. Und wenn irgendwas nicht funktioniert, gibt es gleich zwei mögliche und nicht gut bekannte Fehlerquellen.
Bei Virtual Box gibt es einen "headless"-Modus, d.h. die VM hat kein eigenes Fenster sondern man greift auf sie nur via des in VirtualBox eingebauten Remote Desktop Servers zu (oder halt auf den Remote Desktop Server des Client-Betriebssystems). Das kann ganz praktisch sein und verbessert die Performance deutlich.