Wahrscheinlich denkt man erst, es ist ein Boolean, aber Pustekuchen.
So wie in dem verlinkten Vortrag gesagt wurde, wenn man seine Variablen m, k und w nennt, dann sollte man von Typinferenz die Finger lassen.
Ja, wenn ich meinen Krams nicht vernünftigt oder irreführend benenne, dann kann der Typ helfen, das zu richtig zu stellen.
Bei solchen Fällen frag ich den Entwickler beim Code review aber in aller Regel, ob er seine Variablen, Parameter sonstiges nicht lieber vernünftig benennen möchte.
"Naming things" ist nicht umsonst eins der schwierigsten und oftmals falsch gemachten Dinge in der Softwareentwicklung.
Aber als allgemeines Argument gegen Typinferenz ist es mMn unhaltbar.