Aber: Die mal als Argument genannte Rückwärtskompatibilität? Wenn man auch nur eine sprachliche Neuerung von jeder neuen Delphi-Version nutzt (und da gibt es ja seit den letzten Jahren dutzende) dann hat man schon eine ganze Latte von Problemen.
Das ist klar, aber wenn man Bibliotheken anbietet die für den Markt sind, dann ist es durchaus ein Argument, wenn man ein paar mehr Versionen unterstützen mag
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Da stimme ich Dir zu. Es zeigt also mal wieder, dass es eben auf den gegebenen Kontext ankommt... Bei mir spielt dieser Aspekt gar keine Rolle (jedenfalls derzeit)), bin also in dieser Hinsicht erfreulicherweise da nicht eingeschränkt.
Wobei man da aber auch anmerken muss, dass man bei allzu viel Selbstbeschränkung dann evtl. nicht alles rausholen kann, was einem neue Programmiertechnicken und Bibliotheken so bieten, sei es Zuverlässigkeit oder Geschwindigkeit oder generell die Breite potentieller Features...