Allerdings dürfte der Anteil des Ansehens größerer Codeteile außerhalb von Delphi recht gering sein.
Auch schon wegen der fehlenden Navigationsmöglichkeit - sowohl in der
Unit als auch außerhalb.
Na gut, evtl. ist das bei mir ein Sonderfall, ich sehe mir viel Source-Code in meinem Pascal-Editor an. Der kann zwar auch zu den meisten Variablen-Deklarationen hinspringen, aber "Maus drüber" kann er nicht. Dazu müsste das Programm wie ein Compiler funktionieren, mit entsprechendem Programmaufwand und Speicherverbrauch.
Mal abgesehen davon - ich habe es schon mal erwähnt - jeder wie er will.
Aber: Die mal als Argument genannte Rückwärtskompatibilität? Wenn man auch nur eine sprachliche Neuerung von jeder neuen Delphi-Version nutzt (und da gibt es ja seit den letzten Jahren dutzende) dann hat man schon eine ganze Latte von Problemen.
Deswegen auf all die tollen neuen Features verzichten (Generics, TDictionary, TMessageManger, Threading, Managed Records, Inline vars ,etc.), nur damit jeder code noch in einem alten Delphi Schätzchen läuft?
Für mich gilt da: --> Nö.