Mein Vorschlag:
Access Datenbank mit dem "SingleFile.MDB" einfach beibehalten!
Da wo das MDB File physisch liegt, arbeitet die Applikation mit aktiviertem "TMS-RemoteDB-Server".
Auf allen anderen Clients arbeitet die Applikation via TMS-RemoteDB-Connection (RemoteDatasets/Querys... logisch & funktional im Prinzip 1:1 austauschbar mit ADOconnection, ADOdataset, ADOquery).
Wirklich langsamen ext. Clients kann man via Batch basierter Autoreplikation ("TMS-Echo") eine quasi lokale
DB zum arbeiten bieten, und diese die Replikation läuft via Push/Pull Commits oder extra SyncRequest bei Bedarf.
Speziell wenn es bisher durchaus möglich&üblich mal fix das komplette
DB-File gepackt hin&her zu schicken oder im Support so selbst schnell zwischen verschiedenen Mandanten-MDB-Files wechseln zu können... bietet sich das TMS Zeug auch schon ohne Nutzung von deren ORM durchaus an.
(~400€ will TMS dafür als "TMS Business Subscription" fürs erste Jahr haben, ab 2. Jahr dann jeweils 30% für die Update&Support-Verlängerung. Keine weiteren sonstigen Lizenz oder Installationskosten.)
https://tmssoftware.com/site/remotedb.asp
https://tmssoftware.com/site/tmsecho.asp