Nein, prinzipiell bist Du auf dem richtigen Dampfer, aber:
Zitat von
Jumpy:
Der Kunde setzt nun aber zu Auswertungs-Zwecken tausende (keine Übertreibung!) selbstgebastelte
SQL-Statements ein und in diesen finden sich dann auch klassische
SQL-Funktionen von
MSSQL, ich sag mal als Beispiel die Funktion ISNULL.
und
Zitat von
Jumpy:
Wir möchten jetzt vermeiden tausende
SQL-Statements anzupacken und umschreiben zu müssen
Und es geht halt momentan darum, ob es möglich ist, den durchaus möglichen, aber nicht unerheblichen, manuellen Aufwand zu reduzieren.
Es wird also ein Weg gesucht, der das
Zitat von
p80286:
oder die neu erstellte Abfrage muß dann nochmal nachbereitet werden, was auch für Modifikationen gelten würde.
möglichst verhindert oder zumindest den Umfang wesentlích verkleinert.
Sprich: Kommen wir irgendwie mit vertretbarem Aufwand vom ansonsten bestehenden "Mengenproblem" weg?