Das mit den Views wäre auch mein Weg, selbst wenn die bei 1000 Stück dann Nummern bekommen würden. Damit bekommt man auf dem Oracle Server die Oracle Views und auf dem MS-
SQL-Server die Gegenstücke. Mit diesem Konstrukt kann man perfekt Programmtests fahren und hat bis zur Umstellung einen Fallback.
Da Migration so meine Brot mit Beilagen-Beschäftigung ist, habe ich mir eine Datebank mit alten und neuen
SQL-Statements angelegt. Gleichzeitig bekommt jedes Memo-Feld (SQL_Ora,
SQL,
MSSQL) jeweils ein Boolean Feld "Aktuell" und ein Datums-Feld zugeordnet "Letzte Änderung". Irgendwann hat man nämlich das Problem das die
SQL-Statements der neuen Datenbank überarbeitet werden und dann ist dieses Statement das alleinig aktuell. Das Gegenstück bekommt sein Aktuell= true nur, wenn es auch mit geändert wurde, was aus Zeitgründen / Sinngründen schonmal entfallen kann.
Grüße in die Runde
Martin