Die
DLL muß nicht direkt im Debugger gestartet werden.
Wichtig ist nur, dass die
DLL mit Debuginfos kompiliert wurde und man die Quellcodes dazu im Suchpfad
oder im aktiven Projekt, bzw. einem Projekt der Projektgruppe liegen hat.
Klar, es geht einfacher und ist dann auch immer richtig, wenn man die
DLL-Source lädt, dort die EXE angibt und das dann startet. (dann hast auch die Debuginfox vom 10.3)
Man kann sich auch nach dem Start der EXE mit dem Debugger ranhängen, aber wie gesagt, wichtg sind "nur" die vorhandenen Debuginfos der
DLL.
Aber ob jetzt der 10er Debugger mit den Delphi-Debuginfos vom XE7 zurecht kommt ... noch nicht probiert.
Der Debugger benutzt auch schon einen Hook, für das Laden der DLLs.
Sieht man schön im Log, wo dann hoffentlich auch stehen sollte, dass er bei dieser
DLL die Debuginfos gefunden hat.