Na dann kann man sie ja auch im Krankenhaus einsparen, das spart viel Geld...
Dass Schutzmasken als Fremdschutz helfen, ist unumstritten
Das medizinische Personal ist auch intensiv eingewiesen und die Handhabung der Maske muss erst erlertnt werden.
Meine Frau hat mir erklärt, was alles zu beachten ist - ist ne kleine Wissenschaft.
So wird eine Maske nie länger als 1 Tag getragen.
Beim Herunterziehen kommt es darauf an, wie und wo man anfasst.
Dazu meist Handschuhe, die öfters gewechselt werden müssen etc.
So wie es von der Allgemeinheit praktiziert wird, haben die Meisten die Erreger schnell an den Fingern und dann überall.
Und damit kann es durchaus mehr schaden als es nützt.
Frank
Wenn man mal davon absieht, dass die von der Allgemeinheit zu tragenden Masken die Anderen vor den eigene Erregern schützen soll, hat man sie, wenn sie in der eignene Maske sind auch so schon und bekommt sie nicht erst durch die Maske.
Bei unsachgemäßer Handhabung infiziert man sich also quasi mit seinen eigenen Viren. (geht das überhaupt?)
Abgesehen davon: Wer lesen kann (oder Video schauen), kann sich jederzeit über den korrekten Gebrauch informieren. Wer Nachrichten schaut, wird auch immer wieder mal entsprechend informiert. Und ich hab' auch schon "Werbeclips" im Fernsehen, so in den üblichen Werbeblöcken, gesehen, in denen der korrekte Gebrauch erläutert wurde.
Und wenn man sich mal in etwas Entfernung vor 'nen Supermarkt (o. ä.) stellt und die Leute beobachtet: Es gibt durchaus welche, die wissen was sie tun. Und natürlich, wie überall, auch die besserwisserischen "ist doch sowiesoallesquatschfalschmacher".
Aber: Wenn sich schonmal ein Teil der Bevölkerung vernünftig und richtig verhält, ist dass immer noch besser, als wenn alle auf dem Standpunkt stehen würden: Das bringt doch sowieso nix.
Es wird immer einen Anteil von Menschen geben, die grundsätzlich alles ablehnen, alles als falsch betrachten, immer dagegen sind (wobei vollkommen egal ist wogegen, Hauptsache dagegen).
Und wenn 5% brüllen: "Wir sind das Volk", können sie noch so laut brüllen. Sie sind in der Minderheit.
Apropo:
Wir lassen mal alle Maßnahmen weg, machen alles wieder auf.
Nehmen mal an, dass die Reproduktionszahl (R) auf 2 steigt.
Die Inkubationszeit betrage 14 Tage.
Die Sterberate legen wir mal bei 4% fest (etwas weniger als der momentane Wert).
Mit wievielen Toten müssen wir dann bis Jahresende rechnen?
Wann wird die Kapazität der Intensivbetten nicht mehr ausreichen?
Wie lange dauert es, bis die Bevölkerung zu 100% durchseucht ist?
Wie sieht es aus, wenn R auf 3 steigt?
Was ist dann wohl besser: Nix tuen oder wenigstens etwas (wenn auch nicht unbedingt perfekt), das ausreicht um bei R von ungefähr 1 zu bleiben?
Da hier (fast) ausschließlich Programmierer unterwegs sind, schreibe sich jeder, der Interesse an den Ergebnissen hat, die entsprechende Routine bitte selbst.
Wenn es wirklich "nur"
Zitat von
Delphi-Laie:
In Wirklichkeit geht es um etwas ganz anderes: Um Reglementierung, Disziplinierung, ja Demütigung. Diese Gesichtswindel ist eine aktuelle Form des Geßlerhutes.
darum geht, warum werden denn dann getroffenen Maßnahmen wieder rückgängig gemacht? Wer das und nur das alles will, müsste die Maßnahmen doch ausweiten? Alles andere wäre dann doch nicht "zielführend". Oder besser: Das momentane Handel seitens "derer da oben, die uns nur kontrollieren wollen ... blablabla" wäre ja absolut kontraproduktiv. Sind die, die uns da vollkommen unterdrücken wollen, wirklich so blöd?
Aber warum sollte man seine Argumentationskette mal zuende denken oder sich über daraus resultierende Widersprüche Gedanken machen? Blödsinn.
Hauptsache, wie stahli schon richtig anmerkte:
Zitat von
stahli:
Deine Posts fallen lediglich in die Schiene der Krawallmacherei ohne jegliche konstruktiven Beitrag. Echt erschreckend.