Eigentlich wäre es sehr hilfreich, wenn der Datenlieferant mal kundtuen könnte, mit welchen Optionen, welchem Zeichensatz, ... er das Script erstellt.
Dir ist aber klar, das Du mit dieser Anforderung mindestens 60% aller "Programmierer" vollkommen überforderst?
60%?
Oh, Du unverbesserlicher Optimist
@himitsu
alt+255?
Ging auch schon zu Turbopascalzeiten (wenn ich mich recht erinnere)
Kennst Du noch die Computerzeitschrift DOS?
Da gab es mal lange Zeit 'nen Wettbewerb über eine Kilo-Mark (1024 DM) als Preisgeld.
Aufgabe war es, ein möglichst sinnvolles Programm in maximal 1024 Byte Quelltext zu packen.
Da waren dann kurze (sehr kurze) Variabel-, Funktions- ... -Namen wesentlich. Auf Leerzeichen, Zeilenumbrüche (immerhin jeweils 2 Byte) wurde verzichtet ...
Das war dann Obfuscation in Reinkultur
@mcInternet
Latin1 kommt mit 'Am_Pr\xFCffrequ' zurecht?
Kann ich mir nicht ernsthaft vorstellen. Da ist garantiert noch "irgendeine Übersetzungsstelle" dazwischen, die Dir momentan potentielle Probleme behebt. Ob das dauerhaft gutgehen wird?
Witzig wäre in dem Zusammenhang zu erfahren, ob das ü eventuell nur in diversen Anzeigetools zu sehen ist, die ein \xFC implizit bei der Anzeige übersetzen.
Nicht dass in der Quelldatenbank der Spaltenname tatsächlich 'Am_Pr\xFCffrequ' lautet und nicht, wie erwartet 'Am_Prüffrequ'.
Würde das auf jeden Fall mal prüfen, auch wenn die Idee jetzt erstmal etwas "abgefahren" klingt.