Okay - da muss ich recht geben, dass man Mitte März schon verhaltener hätte reagieren können und müssen. Wenn das also die Kritik ist, dass zu diesem Zeitpunkt schlecht oder meinetwegen auch falsch kommuniziert wurde - ja, dann sehe ich diese im Großen und Ganzen als berechtigt an.
Eben!
Es hätte nicht nur "kommuniziert", sondern vor allem entschieden werden müssen. Einreisesperre ohne Wenn und Aber, denn Humanviren überwinden Grenzen
nur in Menschen.
Und solche "fake news" wie daß das Virus nicht hierherkomme, später, daß es praktisch ungefährlich sei, noch später, daß niemand die Absicht habe, das öffentliche Leben einzuschränken, daß Schutzmasken (fast) nichts hülfen (wessen ich mir sicher bin), daß es keinen Arbeitslosen geben werde, hätte man besser unterlassen (Schweigen ist Gold) - das war in der Tat eine unterirdische Kommunikation.