Wir haben eigen Experts entwickelt, die sowohl Packages als auch Monolithen "Out of Delphi" compilieren können.
Dafür gibt es auch ein Häkchen in den Projektoptionen, dass msbuild extern verwendet werden soll.
Hmm. Welche Komfortfunktion ?? Die Packages bauen aufeinander auf. Dadurch sind diese in einer Gruppe zu halten, da viele Programmierer an unterschiedlichen Dateien arbeiten und einchecken. Mit dem nächsten
Svn Abgleich müssen teilweise die Packages wieder neu erzeugt werden.
Dafür braucht man aber keine Projektgruppe mit allen Packages. Bei uns ist das z.B. unterteilt in die Packages mit gemeinsamen Units und Komponenten, die von den verschiedenen Projekten für Anwendungen und DLLs dann verwendet werden. Diese Packages werden per Kommandozeile installiert und mit msbuild erzeugt.
Beim Debuggen usw. haben wir dann nur die Projektgruppe oder das Einzelprojekt offen, an dem wir konkret arbeiten.
Würden wir das anders machen, hätten wir insbesondere bei Versionen wie XE6 deutliche Probleme gehabt. So funktionierte es selbst da schon recht gut und in den 10er Versionen haben wir so gut wie gar keine Probleme mehr damit.
PS: Die eine alte Funktion von Delphi ist echt saublöd.
"Automatisch speichern beim Kompilieren" speichert nach dem erfolgreichen Kommpilieren, also erst nachdem Delphi abgestürzt ist, und somit war dann alles futsch.
Man sieht bereits beim Kompilieren, dass sich der Speicherknopf deaktiviert. Das Speichern passiert vor dem Kompilieren.
Auch wird der "Desktop" nicht gespeichert (XE), wenn man "Speichert", sondern erst wenn man Delphi schließt.
Das stimmt. Das hat aber den Vorteil, dass es bei Abstürzen durch eine bestimmte offene
Unit oder ein Projekt nicht gleich beim Start wieder einen Absturz gibt.