Also zugunsten einer Komfortfunktion (Projektgruppe) verzichtet Ihr auf alles andere?
Wir nutzen FinalBuilder und ein CI, was aktuell nur das Testen, aber "noch" nicht das Kompilieren übernimmt,
aber leider haben wir beim Debuggen ein kleines Problem, wodurch der FinalBuilder+Eurekalog die Debugginfos von Delphi schrottet und der Delphi-Debugger somit diese Projekte nicht debuggen kann, außer man kommpiliert im Delphi neu.
Meistens reicht es im Delphi dann nur 1-3 EXE/
DLL/
BPL zu kompilieren,
aber bis vor Kurzem ist Delphi bei Kompilieren der untersten 25 Packages fast immer komplett abgeraucht. (ja, das war unsere eigene Schuld, aber es hatte ewig bebraucht die Fehler zu finden)
Somit mußte ich öfters, wenn ich "schlimmes" Fehler überall suchen wollte, woher alles löschen, Delphi sauber starten und konnte/musste dann einmal
alles durchkompilieren.
PS: Die eine alte Funktion von Delphi ist echt saublöd.
"Automatisch speichern beim Kompilieren" speichert
nach dem erfolgreichen Kommpilieren, also erst nachdem Delphi abgestürzt ist, und somit war dann alles futsch.
Auch wird der "Desktop" nicht gespeichert (
XE), wenn man "Speichert", sondern erst wenn man Delphi schließt. Und keine Ahnung wie die das machen, aber wenn Delphi abstürzte, dann wart das auch oft futsch und Delphi startet dann ohne das letzte Projekt zu öffnen mit eimen zerlegten Layout (alles abgedockt und fehlende Module, aber gespeicherter Desktop laden geht zum glück), aber auch nach anschließenden dem Öffnen der Projektgruppe fehlt dann alles, wie geöffnete Dateien und vor allem sind die Haltepunkte weg.
PS: 16 Bit läuft doch noch?
Wenn man DOS, Windows 1 oder ein 32 Bit Windows nutzt. Das 16 Bit-Subsystem wurde doch nur im 64 Bit-Windows entfernt, oder ist es nun auch schon aus 32 Bit raus?