Leider ist genau das (aus meiner Sicht) Fragwürdig. Wenn man sich schon mal die Diskussion um die Kaufprämie für Autos anschaut.
Ja auch diese sind gebeutelt (aber Weltweit!), es hängen viele Jobs dran (glaube sollen ca. 800.000 sein) aber ganz im Ernst: Was ist mit der Gastro etc. die sind mindestens genauso schlimm dran?
Das ist mir von den Politikern alles zu sehr nur auf eine Sparte fixiert und am eigentlichen Problem meilenweit vorbei.
Autos (und andere Güter) werden nicht bzw. weniger gekauft, weil die Leute weniger in der Tasche haben (Kurzarbeit/ Jobverlust etc.).
Und genau da muss man ansetzen und Lösungen finden, die allen helfen und nicht nur einem kleinen Bereich.
Betrachtet man nur die Gastronomie (und nicht was da noch alles mit dran hängt, wie die Bauern etc. die Verluste durch den fehlenden Absatz bei der Gastro haben) und lässt auch mal Tourismuss etc. außen vor, sind dort mit rund 1,1 Mio Arbeitsplätzen (Quelle:
https://de.statista.com/statistik/da...n-deutschland/) wesentlich mehr Stellen betroffen... Aber Lobbyarbeit in den dicken Lobbys (dick = viel vertreten und viel Geld vorhanden) war ja immer schon gern gesehen...
Kompetent sind die Berater der Regierung gewesen (was die Eindämmungsmaßnahmen angeht) und haben gute Arbeit geleistet, die Regierung selber ist schlimm (nicht mal Bundeseinheitliche bindende Richtlinien bekommen sie hin).