Jupp, ich hatte auch erst an sowas wie in Postgres gedacht.
Man kann in so manchem
DBMS derartiges anlegen, wo nach gewissen Regeln eine Tabelle aufgeteilt wird.
https://www.postgresql.org/docs/10/d...titioning.html
Das SELECT/INSERT/UPDATE/DELETE geht dann transparent immer nur auf eine Tabelle, deren Inhalt aber auf unterschiedliche Dateien verteilt wird.
Auch nett für ein Backup: z.B. nach Jahr/Monat getrennt, verändern sich die alten Partitionen nicht mehr, außer man löscht/editiert was, also aktuellere Datensätze haben keinen/selten einen Einfluß auf uralte Daten-Dateien.
Ich möchte keinen Zugriff mehr vom Programm auf das Dateisystem. Ein reiner
IP-Zugriff ist für mich aus Gründen der Datensicherheit ein Totschlagargument geworden.
Auch das ist bei vielen
DBMS möglich, selbst wenn man hier über den
DB-Server geht.
Oftmals ist es möglich über die
DB auf das Dateisystem im Server zuzugreifen. (unter gewissen sicherheitsbedingten Restriktionen)
So kann man auch die Daten/BLOBs durch die
DB getrennt in ein/mehrere Verzeichnisse speichern, die Metadaten in einer Tabelle ablegen und dann beim SELECT den Dateiinhalt als BLOB mit anjoinen oder via SP nachladen.
https://www.postgresql.org/docs/current/lo-funcs.html
https://www.postgresql.org/docs/current/adminpack.html