Und wenn man mal wirklich drüber nachdenkt, geht das extrem viel schneller, und extrem viel eleganter:
Delphi-Quellcode:
type
TRGBTriple = packed record
b: byte;
g: byte;
r: byte;
end;
PRGBTriple = ^TRGBTriple;
.
.
var
hist: array[16777216] of Cardinal;
p: PRGBTriple;
x, y: Integer;
begin
Bitmap.PixelFormat := pf24Bit;
for y := 0 to Bitmap.Height do
begin
p := Bitmap.Scanline(y);
for x := 0 to Bitmap.Width do
begin
inc(hist[(p^.r shl 16) or (p^.g shl 8) or p^.b]);
inc(p);
end;
end;
end;
Ist halt nen 16MB Array, und sollte daher nach Möglichkeit keine lokale Variable sein (hier nur für'n Zusammenhang so), aber was sind heutzutage schon 16MB
. Zum Schluss einfach die Arraywerte in die Listbox werfen, ich würd dabei aber alle die =0 sind weg lassen.
Sowas nennt sich übrigens "Histogramm", daher "hist[]". Normalerweise erstellt man diese für jeden Farbkanal getrennt, was dann auch nur noch 3 Arrays á 256 Zähler sind.
Das da oben ist völlig ungetestet und hier in der
DP geschribselt. Keine Garantie auf Kompilierbarkeit
Edit: Und um das Monster-Array kommt man herum, wenn man statt dessen eine hübsche Liste bemüht, in die Farbwerte erst eingetragen werden, sobald sie vorkommen. Macht aber das nette direkt addressierte Inkrementieren kaputt.
"When one person suffers from a delusion, it is called insanity. When a million people suffer from a delusion, it is called religion." (Richard Dawkins)