Beschreib bitte mal kurz die Struktur der Datenbank.
Mehrere Tabellen oder eher sowas wie eine "aufgeblasene" INI?
Wird
SQL zwingend benötigt?
Oder würde so 'ne Art TTable-Nachfolger (ggfls. auch mehrere) ausreichen (also die Benutzung von sowas wie tabelle.Filter, tabelle.Locate)?
Eventuell wäre dann dashier eine Alternative:
KbmMemTable
Die Tabelle kann man auch aus einem Stream laden, den müsste man wiederum aus 'ner Resource laden können. Es werden dazu keine weiteren
DLL's o. ä. benötigt, da die ganze Funktionalität in Delphi geschrieben ist und damit mit einkompiliert wird.