Ach ja, bei uns haben wir inzwischen nahezu alles "Schlimme" aus
den unseren Initialization'en rausgenommen.
Stattdessen gibt es überall Class-Function ModulInitialize (in der Hauptklasse dieser
Unit, bzw. des
Package), die wir dann in einer zentralen Stelle der EXE aufrufen.
Erstmal hatten wir das Problem, dass wir hier massig BPLs haben und wenn es dann irgendwo hing, war es schwer zu finden.
So haben wir eine Funktion, die man "gemütlich" debuggen kann und wo sich "einfacher" eine gemeinsame Fehlerbehandlug einbauen ließ.
Unter anderem eine Fortschrittsvariable, die für die großen Zwischenschritte mit einem Namen gefüllt wird.
Einmal für die Fortschrittsanzeige beim Start und auch für den Fehlertext im großen Try-Except um alles drumrum.
Für die großen bekannten Fehlerstellen kann uns ein "Benutzer" diesen Namen am Telefon einfach nennen, ohne Eurekalog vorlesen zu müssen/können.
z.B. Acrobat zickt mal wieder rum oder das Font-Registrieren hängt mal wieder, weil MS-Office sich dämlich überall reinhängt.