Hallo,
ich teste im Moment ein wenig mit Delphi Rio 10.3 und MongoDB. Hierbei habe ich derzeit ein Problem mit der Feldlängenermittlung. Es scheint, als ob Delphi immer nur das als Feldlänge in Stringfeldern zulässt, was beim "Fetch" als längstes Feld im Datenbestand aktuell vorhanden ist unabhängig von der im Objektinspektor eingetragenen Feldlänge. MongoDB kennt nur pauschal String. Ich nutze eine TFDMongoConnection und TFDMongoQuery und habe hier schon erfolglos quer durch mögliche Einstellungen experimentiert. Hinweise hierzu weiterhin herzlich Willkommen.
Mittlerweile habe ich festgestellt, dass die Feldlängen wie vorgegeben genutzt werden können, wenn ich die Feldzuweisung nicht im Entwurf sondern wie folgend zur Laufzeit vornehme.
Delphi-Quellcode:
with qrTest1.FieldDefs do
begin
Add('_id', ftString, 24);
Add('name', ftString, 10);
Add('Bezeichnung', ftString, 10);
end;
Leider stehe ich gerade bei Objekten und der dynamischen Zuweisung auf dem Schlauch. Nach Erstellung im Objektinspektor finde ich im
dfm folgendes (übrigens mit Feldlängenproblem):
Delphi-Quellcode:
object qrTest2ipvoice: TADTField
FieldName = 'ipvoice'
object qrTest2ipvoiceaddress: TWideStringField
FieldName = 'address'
KeyFields = 'ipvoice'
Size = 10
end
object qrTest2ipvoicemask: TWideStringField
FieldName = 'mask'
KeyFields = 'ipvoice'
Size = 15
end
object qrTest2ipvoicegw: TWideStringField
FieldName = 'gw'
KeyFields = 'ipvoice'
Size = 11
end
end
Hier weiß ich nicht so recht, wie ich das zwingend notwendige KeyField im Objekt mit zugewiesen bekomme ohne den Fehler "Feld nicht gefunden" oder dergleichen zu erhalten. Hat hier jemand eine Idee?
Grüße Denny
Ps: Solltest ihr eine Vorstellungsrunde haben (spontan nichts gefunden) kann ich gern auch noch etwas zu mir schreiben.