Techniken wie Replikation sollte man nicht unterschätzen.
Hatten schon zwei CRM/Kundendatensysteme im Einsatz und bei beiden wurde kurz nach Einführung die Replationslösungen aus dem supporteten Funktionsumfang genommen.
Evtl. betrachtest du dein System als zwei getrennte (nur lose Verbundene) Datenquellen
Die Stammdaten.
Welchen Umfang haben diese? Welche müssen wirklich zu den Clients.
Ich könnte mir vorstellen diese nur als "readonly"
XML/Text-Dateien für die Clients bereit zu stellen
Die Clientdaten
Wär es möglich das diese als "Plaintext"/
XML/JSON/... vom Client zum Server übertragen werden und dann dort von
einer "Importerkomponente" in die zentrale Datenbank gepumpt werde. Müssen wirklich alle Filialdaten "1:1" für jede Buchung in
der Zentralen
DB landen? Sind hier nicht "zusammengefaste" Daten sinnvoller und nur in Außnamefällen schaut man sie die Einzeldaten einer Filiale im Detail an?
Und von der
DB-Größe:
100 GB ist heute nichts besonderes mehr. Wenn du jetzt nicht gerade "Echtzeitauswertungen" in höchster Komplexität sofort brauchst, reicht dir vermutlich ein "0815"-Server mit 16/32 GB
RAM und einer kostenlosen Firebird/
MySQL/MariaDB erstmal aus.
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.