Bei Zugriffrechten in Klassen wird von Abschnitten gesprochen. Daher hatte ich von Sektionen gesprochen.
Oder meinst Du, ich solle Regionen vorsehen, die man zuklappen kann?
Das fände ich unpraktisch, da man sich dann immer einen Wolf klappen müsste.
Optisch fand ich das auch im ersten Moment sehr hässlich. ABER:
Inzwischen finde ich das gar nicht so schlecht. Man hat quasi unmittelbar die Struktur der Klassendeklaration nochmal im Implementationsteil abgebildet und weiß ständig, wo man sich genau (auch mit welchen Zugriffsrechten) befindet.
Wenn man z.B. eine neue Prozedur in so einem gekennzeichneten Bereich schreibt, dann kann der Optimizer diese auch im passenden Bereich der Deklaration erzeugen. (Das könnte sogar bis in eine Interfacedeklaration weiter gereicht werden wenn man sich in einem "Interface-Abschnitt" befindet - ggf. auch erst nach Rückfrage).
Ich finde es inzwischen gar nicht mehr so sinnvoll, einen riesigen Implementationsteil mit jeder Menge Klassenimplementationen zu haben. Aber ist halt nun mal so Delphi, da kann man nix dran ändern.
Nun geht es darum, diesen Teil möglichst strukturiert zu gestalten (bzw. automatisiert gestalten zu lassen).
Man kann zwar das Codebeispiel optisch unschön finden, es aber dennoch (wie ich) für praktisch halten...
Oder man kann dem gar nichts abgewinnen oder man findet das sogar stylisch!?.
Fest gemeißelt ist ja noch gar nichts. Daher wollte ich gern Meinungen und Vorschläge einholen.
Vielleicht kristallisieren sich ja ein paar machbare und sinnvolle Varianten heraus...?