Wenn der Mitarbeiter seit mehr als einem halben Jahr da ist, wieso kommst Du nun in Zeiten der Knappheit auf dieses Thema? Ist der Verbrauch vielleicht nicht zeitgleich mit dem Eintritt des Mitarbeites gestiegen?
Erstmal abwarten und schauen ob es sich nicht von selbst löst, wenn man sich nicht traut das anzusprechen
und ja, aktuell schwirrt das Thema nunmal aus krankhaften Gründen unnötig vermehrt in den Köpfen rum, wo es die Nachrichten immer wieder einbrennen.
Klar, auch wenn es für dich das Unangenehmste ist, wäre für den Mitarbeiter das private stille Gespräch wohl angenehmer.
So öffentlich ansprechen wie hoch der Verbrauch ist, da gucken sich doch alle anderen nur lustigmachend um, wer denn nun der "Schuldige" sein mag.
Es gibt auch andere technische Lösungen.
* es gibt Sorten die will niemand freiwillig benutzen (einlagig recycled Marke Sandpapier)
** gut, beim Abdecken der Brille wäre Einlagiges zumindestens sparsamer
* es gibt Toilettenpapierspender, die nur eine gewisse Menge an Papier raus lassen
* Spender die mitzählen, den Status anzeigen und wenn man sparsam war lautstark Applaus spenden
* so eines dieser arabischen Stehklos ... kein Kontakt = kein Hygieneproblem
* Klos wo sich besonders umweltfreundlich Plastefolien automatisch über die Brille ziehen
* oder besser wo sich der Dekel dreht und dabei gereinigt wird
* ...
* japanische selbstreinigende Klos mit Sitzheizung, eingebautem W, Pups- und Spülgeräuschunterdrückung und entspannender Musik
Aber personlich wäre mir, abgesehn vom Letzen, das bissl zuviel des Guten.