Die Lieferanten sind auch nur Menschen, welche durch die vermehrten Lieferungen somit immer mehr mit verschiedenen Menschen in Kontakt kommen, die bereits infiziert sein können und dann selber zur Verbreitung beitragen.
Da die Lieferung nur vor die Tür gestellt wird und auch keine Unterschrift mehr verlangt wird, ist das Risiko dabei aber nicht so groß. Das setzt voraus, dass ansonsten soweit wie möglich Schutzmaßnahmen ergriffen werden (Handschuhe tragen, ...).
Aber natürlich besteht das Risiko, das ist klar. Das meinte ich aber auch mit "Wenn das Liefern von Lebensmitteln hierzulande schon etablierter wäre". Wenn dem so wäre, würde es auch mehr Lieferfahrer geben usw.