Ich war auf Keiner, kennen niemanden der dort war, und kann es somit nicht nicht bestätigen, aber der da sagte
https://youtu.be/h7MVoD6LwUE?t=195
Es scheint von nur einer Party ein Video zu geben, aber wer weiß wie alt und von wo das Video wirklich ist.
Auf dem Land ist es bissl ruhiger und die letzten Dorfläden, da ist oft noch nichts so extrem ausverkauft. (dort kennt aber auch jeder jeden und die Hamsterkäufer dort werden bestimmt lieber anonym auswertig kaufen, damit niemand lästert und keiner weiß wo es was zu holen gibt)
Und ich wohne hier ein bissl am Rand und kann quasi fast über einsame Schleichwege in die Stadt zu Arbeit.
Informationsoverkill. Vor lauter Langeweile kann man sich jeden Käse ansehen. Weniger ist in dem Fall mehr.
Nja, aber witzig ist zumindestens die Debatte über Hamsterkäufe.
Nudeln und Klopapier bei uns, nur wieviele Nudelkäufer denken daran, dass sie in einer echten Kriese ohne Strom ein kleines Problem hätten?
Psychologen vermuten es liedt daran, dass es günstig, unbegrenzt haltbar und stückchenweise aufbrauchbar ist, man also nicht das Gefühl hat etwas falsch zu machen. Also in 10 Jahren kannst noch ein Blatt benutzen, wenn nicht total falsch gelagert. (bis dahin sind alle Wälder gerohdet und KloPAPIER ist ein teures Luxusgut)
in den USA werden Waffen gehamstert,
bei den Holländern Gras und Käse (wobei dort Hamsterkäufe über 5 Gramm schon vorher starfbar waren)
in Mittelmeerregionen der Wein (die Gesellschaften mit einem WD/Bidet können das mit Klopapier garnicht verstehen und gucken uns nur mitleidig an)
in einigen asiatischen Ländern sind Kondome vergriffen ... sprichwörtlich
in Frankreich werden Baguettes gehamstert (dort gab es vor 230 Jahren auch schon Revolutionen und es sind Köpfe gerollt, auch wegen der Teigwaren)
oder in Österreich der Nagellack
...
Wobei das mit den Kondomen schon echt intelligent ist, so als Fingerschutz beim Drücken der Fahrstuhlknöpfe,
abgesehn davon, dass man nun vermehr daheim festsitzt und was will man dort sonst tun?
Notvorräte hätte man sich ja eigentlich schon vorher anlegen sollen (in der Krise ist es ein bissl zu spät)
und jetzt ist das nur noch ein psychologisches Problem, obwohl es eigentlich alles noch gibt.
Es ist weg, also muß man dringend was kaufen, wenn wieder was verfügbar ist, natürlich gleich bissl mehr, das Regal ist sofort wieder leer und der Nächste denkt genauso.
In Italien ist rausgehen verboten, außer zum Gassi mit dem Haustier, also gibt es nun Vermietungen für alle möglichen Tiere. (Kanarienvögel, Ziegen, ...)
Früher hatte man sich die Tiere gemietet, für ein Blinddate. (um angeblich die Tiere zusammenzugringen, aber eigentlich)