Aber seit ich das gelesen habe,
traue ich mir auch zu, meinen Blog auf englisch zu schreiben... Fehler? Mit Sicherheit. Aber das spielt keine Rolle,
wenn der Leser mein Konzept von MVVM trotzdem verstanden hat.
Ja, Fehler sind da und man merkt auch, dass es von einem Deutschen geschrieben wurde. Es ist aber gut verständlich und das ist die Hauptsache.
Ich kann zwar recht gut Englisch, aber bei der Übersetzungsqualität von Tools wie DeepL schreibe ich Texte außerhalb von Foreneinträgen usw. mittlerweile teilweise wieder auf Deutsch und lasse sie übersetzen. Dann schaue ich drüber und korrigiere ggf. noch. Als Nicht-Muttersprachler sind mir manche Formulierungen leider nicht so geläufig, so dass meine manuelle Übersetzung zwar grammatikalisch in der Regel vollkommen korrekt ist, aber manchmal etwas umständlich klingt. Das merke ich auch selbst, aber mir fällt es trotzdem nicht immer ein wie es besser wäre.
(Mit der umgekehrten Richtung habe ich keinerlei Probleme, ich lese auch Romane usw. auf Englisch und merke gar nicht bewusst, dass es Englisch ist.)
Auf diese Weise lerne ich beim Übersetzen noch dazu und die Textqualität ist soweit ich es beurteilen kann höher als mit einer reinen manuellen Übersetzung.