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Delphi 10 Seattle Enterprise
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AW: Typecasting eines Arrays von Byte und Schreiben in verschiedene Variablen in Delp
24. Feb 2020, 10:35
Der Unterschied bei p3()
ist im Endeffekt dass die einzelnen Felder zugewiesen werden und nicht alles auf einen Rutsch.
Das ist natürlich schon einmal gut, damit muss der Record z.B. nicht mehr packed
sein und man kann sich die Reihenfolge der Felder selbst aussuchen.
Ich würde noch einen Schritt weitergehen:
Ob man die einzelnen Bytes da jetzt mit wilden Zeigerzugriffen, mit TBitConverter oder sonst womit rausholt ist ja im Endeffekt egal, aber z.B. bei einem TDateTime
(das ja nur ein Double
ist) bieten sich noch Gültigkeitsprüfungen an. Akzeptiere ich nur Zeitstempel nach 1970? Was wenn ich eine ungültige Fließkommazahl erhalten habe?
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