Grundlage sind (sehr viele)
XML die in clientdatasets gespeichert werden. FDTable1.FieldDefs.Assign(ClientDataSet1.FieldDefs ) und copydataset würden mich hier schon recht einfach weiterbringen.
ExecSQL scheitert am erstmal am Hintergrundwissen, muss ich mich belesen.
Access: hätte für mich den Vorteil, dass die Daten auch für andere einfacher auswertbar sind und ich weiß, dass
Access auf den Zielrechnern auch drauf ist, wenn aus dem Spaß Ernst wird
.
Was würdest du empfehlen? Mit Firedac habe ich es hier auch beim Wechsel immer recht einfach, oder?
Es geht eigentlich nur um Auswertungen, die Tabellenstruktur ist aber schon recht komplex. Außer beim Erstellen wird nix mehr geschrieben.
"scheitert erstmal" ist ja schon Geschichte. Du kannst das natürlich alles mit Clientoperationen machen. FD Komponenten wären grundsätzlich der richtige Ansatz, dafür nimmt man ja Delphi.
Accessvorteil "Verfügbarkeit" klingt nach professioneller Bürotätigkeit. Anscheinend ist MS Office immer noch der Quasi Standard im Büro. Verfügbarkeit eines
DB Systems wäre auch durch einige andere, sogar kostenlose Systeme gegeben.
- Früher
MSDE heute glaub ich
SQL Server Express (oder das analoge Produkt von Oracle, Oracle Express)
- Firebird Embedded kannst Du direkt in Dein Programm integrieren
- Postgres arbeitet schon serverseitig ganz gut mit
XML
(dazu gibt's nebenan eine Diskussion über JSON Analyse per
SQL:
https://www.delphipraxis.net/203478-...-new-post.html)
- Vielleicht auch SQLite
P.S.: Die Systeme haben natürlich alle unterschiedliche Fußabrücke, auch wenn sie erstmal verfügbar sind. Hervorzuheben ist da Firebird und SQLite.