Nur die JEDIs müssen bei uns vorher manuell mit dem Installer installiert werden.
Die habe ich in einem eigenen
Package (zwei, da Designtime und Runtime getrennt sind) neu verpackt. Das reduziert die Anzahl der Packages die von der
IDE geladen werden müssen, womit das Starten einen ticken schneller geht.
Natürlich musste man bei allen Komponenten die Packages einmalig entsprechend auswendig konfigurieren (z.B. gleiches
BPL/DCP/
DCU Ausgabeverzeichnis, $STRINGCHECKS OFF, ...). Das ist aber jetzt nur dann mit Aufwand verbunden, wenn mal wieder ein Komponenten-Update bevorsteht. Da wir aber Delphi 2009 nutzen, kommt das bei kommerziellen Komponenten selten bis gar nicht mehr vor. Und OpenSource Komponenten/Projekte sind meist einfacher einzubinden, da kein Installer erstmal alles "zerschießt".
Zusammengestrichen sieht die Batchdatei so aus (Kommentare, Echo, Error-Handling entfernt). Ist also nur ein einfacher MSBUILD Ausruf mit ein paar selbst geschrieben Tools, die die Registry und Environment.proj Datei aktualisieren.
Code:
msbuild /nologo /t:build /p:Config=Debug /p:ComponentGenPackage=true Components2009.groupproj
bin\ComponentInstaller Components2009.groupproj /RegisterDesignPackages /RegisterPaths
bin\ExpertInstaller.exe IDEPlugins\IDEFixPack.dll /PRELOAD:IDEPlugins\IDEFixPackStartup.bpl IDEPlugins\DDevExtensions2009.dll IDEPlugins\JclProjectAnalysisExpertDLL120.dll IDEPlugins\DfmCheck2009.bpl