Texte mit Formatierungen aus anderen Quellen sind immer nett, wenn das Programm plötzlich verreckt.
(Übersetzung/Datenbank wo Texte durch user bearbeitet oder über eine Synchronisierung/Update nachgeladen werden)
Drum hab ich bei uns das Format überschrieben/überdeckt.
Der Code muß nur in eine
Unit die immer nach den SysUtils eingebunden wird.
Wenigstens "etwas" anzeigen und das Programm nicht abkratzen lassen.
Wir gehen bei unseren Programmen noch einen Schritt weiter und installieren einen Hook für die Format-Funktion. Das passiert in einer
Unit, die automatisch in allen unseren Programmen eingebunden wir. Dann wird sowas auch für fremden Code abgefangen. Und man kann man muss auch nicht daran denken, überall eine solche
Unit einzubinden.
Am meisten nervt mich aber, dass man den Datentyp überhaupt angeben muss. Write kann den ja auch automatisch erkennen, warum gibt es bei Format nicht sowas wie einen generischen Platzhalter:
Format('Der Wert ist %g', [IrgendeineVariable]);
Die Format-Funktion weiss ja, welcher Datentyp übergeben wurde, denn eigentlich ist das ja ein Variant mit entsprechenden Informationen. Den kann man dann halt nach String konvertieren. Für viele Anwendungen würde das ausreichen.
Aber das Thema war ja ein anderes ...