Einfach beim Windows Defender bleiben und schon ist alles besser.
Außer die Geschwindigkeit. Die ist dort teilweise drastisch beeinträchtigt. Eines unserer Programme braucht mit Defender glatt mehr als doppelt so lange zum Starten. Auf unserer Buildmaschine mit den vielen kleinen Dateizugriffen hat der Defender den größten Teil der CPU-Leistung aufgefressen.
Gerade heute erst hatten wir das Leistungsproblem bei einem Kunden.
Was das angeht kann ich aber auch viele Tests nicht nachvollziehen, die vielen Lösungen gute Performance bescheinigen und wenn ich die Lösung selbst teste oder bei Kunden sehe, verlangsamt sie das System trotzdem deutlich.
Aber davon abgesehen löst bei veröffentlichten Programmen ja ein Wechsel zum Windows Defender oder zu einer anderen Lösung das Problem nicht allgemein. Von daher bleibt da wirklich nur False Positives zu melden.
Bei Avira hat das ja im Laufe der Zeit auch Besserung gebracht.