Klar ... keine Gedanken ... aber wenn man 0,7 MB (einstellige Delphiversionen) mit Richtung 20 MB aktuelle Version für eine nichtstuende Anwendung betrachtet, dann ist es dennoch nicht ganz OK.
Beim Umsteig von D6 auf XE6 ist unserer Hauptanwendung von 18 auf 24 MB gewachsen.
Der später Umstieg von XE6 auf 10.2 war praktisch nicht mehr relevant.
Was aber relevant war, waren die Produktivitätszuwächse (Sprachfeatures, Höhere
IDE-Stabilität, Besseres Debugging) und die Reduzierung der Problem durch den Compiler (Abstürze D6 mit Multisockel-Systemen)
In Richtung Mobile mit keinerem Speicher im Handy geht es aber auch heute wieder los
Eigentlich ist die Zeit schon wieder vorbei. Vor 5 Jahren war es noch ein relevantes Thema. Heut bekommt man Speicher selbst bei den Einstiegsgeräten "nachgeschmissen".
Heute zählt Funktionalität. Ob die Anwendung nun 5 oder 20 MB benötigt - Interessiert doch keinen mehr.
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.