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Gefahr Austrocknung von (HP) Tintenspritzern?

Ein Thema von Bernhard Geyer · begonnen am 5. Jan 2010 · letzter Beitrag vom 5. Jan 2010
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Benutzerbild von Bernhard Geyer
Bernhard Geyer

Registriert seit: 13. Aug 2002
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#1

Gefahr Austrocknung von (HP) Tintenspritzern?

  Alt 5. Jan 2010, 01:03
Ich interessiere mich gerade für einen HP Officejet 8500 (vor allem wegen der pigmentierten Tinte und den günstigen Verbrauchswerten). Jedoch meinte der Verkäufer das dieser im privaten Umfeld eine hohe gefahr Besteht das das Druckwerk eintrocknet (Tinte wird durch dünne kanäle zum Druckkopf transportiert) wenn mal 2-3 Wochen nix gedruckt wird.

Ist die Gefahr hier wirklich so hoch? Müssten dann nicht Epsons und Canons reihenweise ausfallen da diese auch in reinen Consumer-Geräten sehr oft ähnliche Technik (Permanentdruckkopf + Kanülensystem) einsetzen?

Hat mit ähnlichen System jemand schon schlechte Erfahrungen?
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.
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Chemiker

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1.859 Beiträge
 
Delphi 11 Alexandria
 
#2

Re: Gefahr Austrocknung von (HP) Tintenspritzern?

  Alt 5. Jan 2010, 01:25
Hallo,

ich habe schlechte Erfahrungen mit einen Canon MX 700 gemacht, bei dem sich nach einiger Zeit des nicht Druckens die schwarze Druckkopfdüse zugesetzt hat. Ist auf Kulanz von Canon nach vielen hin und her repariert worden.
Ich vermute mal, dass das bei dem HP kein Problem ist, da der Druckkopf mit der Tintenpatrone ein Teil ist. Im schlimmsten Fall ist die Tintenpatrone noch nicht leer und müsste Ersetzt werden.

Bis bald Chemiker
wer gesund ist hat 1000 wünsche wer krank ist nur einen.
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Benutzerbild von leddl
leddl

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1.613 Beiträge
 
Delphi 2006 Professional
 
#3

Re: Gefahr Austrocknung von (HP) Tintenspritzern?

  Alt 5. Jan 2010, 08:23
Zitat von Bernhard Geyer:
Ich interessiere mich gerade für einen HP Officejet 8500 (vor allem wegen der pigmentierten Tinte und den günstigen Verbrauchswerten).
Ich kann dir keine Erfahrungswerte für das Eintrocknen geben, aber meine Mutter hat den jetzt seit einigen Wochen und ist absolut begeistert von dem Drucker
Axel Sefranek
A programmer started to cuss, cause getting to sleep was a fuss.
As he lay there in bed, looping round in his head
was: while(!asleep()) ++sheep;
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Benutzerbild von himitsu
himitsu
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#4

Re: Gefahr Austrocknung von (HP) Tintenspritzern?

  Alt 5. Jan 2010, 08:42
Notfalls mußt du einfach jede Woche irgendwelche Seiten ausdrucken.

Ich (bzw. meine Mom, nachdem die Familie sich mal trennte und nur noch sie da war) hatte das Problem mal mit 'nem Lexmark ... am Ende durfte ich mehrmals im Monat vorbeifahren und die Düsen reinigen oder gar neue Patronen kaufen ... tja, wenn zu wenig gedruckt wird, dann hat wohl jeder Drucker irgendwann so seine Probleme.

Wie sieht es denn mit einem Laserdrucker aus?
(dort kann nichts mehr eintrocknen, da es ja schon trockenes Pulver ist)
Neuste Erkenntnis:
Seit Pos einen dritten Parameter hat,
wird PoSex im Delphi viel seltener praktiziert.
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Benutzerbild von Luckie
Luckie

Registriert seit: 29. Mai 2002
37.621 Beiträge
 
Delphi 2006 Professional
 
#5

Re: Gefahr Austrocknung von (HP) Tintenspritzern?

  Alt 5. Jan 2010, 09:58
Zitat von himitsu:
Wie sieht es denn mit einem Laserdrucker aus?
(dort kann nichts mehr eintrocknen, da es ja schon trockenes Pulver ist)
Das nimmt bei längeren Nicht-Drucken die Luftfeuchte auf und verklebt.
Michael
Ein Teil meines Codes würde euch verunsichern.
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Benutzerbild von himitsu
himitsu
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#6

Re: Gefahr Austrocknung von (HP) Tintenspritzern?

  Alt 5. Jan 2010, 10:03
OK, also Laserdrucker in Ofen/Trockenkammer und Tintenpinkler in Dusche aufstellen?
Neuste Erkenntnis:
Seit Pos einen dritten Parameter hat,
wird PoSex im Delphi viel seltener praktiziert.
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Benutzerbild von Nersgatt
Nersgatt

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#7

Re: Gefahr Austrocknung von (HP) Tintenspritzern?

  Alt 5. Jan 2010, 10:48
Ich für meinen Teil bin mit Tintendruckern durch. Das tu ich mir nicht mehr an.

Da ich für privat nur s/w drucke (Fotos lass ich lieber im Labor machen), habe ich mal etwas Geld in die Hand genommen und hab einen kleine Kyocera Laserdrucker gekauft. Seit dem nie wieder über nicht funktionierenden Drucker geärgert. Und eine Tonerkartusche hält auch noch 2 Jahre.

Bei meinem Brother, den ich vorher hatte, war auch dauernd der Druckkopf zu. Das Ding hatte 3 Jahre Garantie, in der Zeit hat Broter 3x den Druckkopf gewechselt. Das ist mir zu viel Streß. Jedes mal wieder den Drucker einpacken, zum Händler bringen, der 30 km entfernt ist. Und nach der Reparatur wieder abholen. Was ich dafür allein an Benzin verfahren hab. Und über die Kosten für Tinte wollen wir mal gar nicht reden.

Nach den 3 Jahren ging das Ding in die Tonne und der Kyocera kam.
Jens
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Matze
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#8

Re: Gefahr Austrocknung von (HP) Tintenspritzern?

  Alt 5. Jan 2010, 12:08
Mir geht's ähnlich. Ich hatte einen Canon- und einen HP-Tintenstrahler. Da ich teils mehrere Wochen nicht druckte waren die Druckköpfe öfters eingetrocknet. Beim Canon-Drucker hatte ich recht günstige Ersatzpatronen ohne integrierten Druckkopf. Das hat den Nachteil, dass beim eingetrockneten Druckkopf erst die ganze Druckkopfeinheit bestellt werden muss.
Beim HP-Drucker waren es die klassischen Patronen mit integriertem Druckkopf. Sie waren zwar etwas teurer als beim Drucker von Canon, doch bei eingetrockneten Patronen reichte es, neue zu kaufen.

Mittlerweile habe ich jedoch einen Farblaserdrucker und bin mehr als zufrieden.

Ich denke die Gefahr des Eintrocknens besteht bei Tintenstrahler immer, wenn man eine längere Zeit nicht druckt. Wenn du es machst, wie Frank vorgeschlagen hat, und jede Woche ein sehr kleines Bildchen (da reicht vermutlich 1 x 1 cm) ausdruckst, dann sollte damit ein Eintrocknen verhindert werden.
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Bernhard Geyer

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Delphi 10.4 Sydney
 
#9

Re: Gefahr Austrocknung von (HP) Tintenspritzern?

  Alt 5. Jan 2010, 13:10
Zitat von Chemiker:
Ich vermute mal, dass das bei dem HP kein Problem ist, da der Druckkopf mit der Tintenpatrone ein Teil ist.
Genau bei diesem Modell ist der Drukkopf kein Bestandteil der Tintenpatrone. Deshalb sind ja auch die Druckkosten unschlagbar günstig und schlagen praktisch jeden Laserdrucker < 500/1000 €

Zitat von Nersgatt:
Da ich für privat nur s/w drucke (Fotos lass ich lieber im Labor machen), habe ich mal etwas Geld in die Hand genommen und hab einen kleine Kyocera Laserdrucker gekauft.
Kyocera ist/wäre schon klasse, aber 700 € für den kleinsten MUFU wollte ich doch nicht ausgeben.

Zitat von Chemiker:
Bei meinem Brother, ... Und über die Kosten für Tinte wollen wir mal gar nicht reden.
Brother ist nicht gerade dafür bekannt brauchbare Tintenspritzer zu bauen. Laser sind sie ok/gut.

Zitat von himitsu:
Wie sieht es denn mit einem Laserdrucker aus?
(dort kann nichts mehr eintrocknen, da es ja schon trockenes Pulver ist)
Für ein MUFU mit Farblaser ist das 'ne Preisfrage. Und die Verbrauchskosten der ganz kleinen Laser-Modelle sind sehr hoch (siehe diverse c't-Tests
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.
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Frankfurtoder

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112 Beiträge
 
RAD-Studio 2010 Pro
 
#10

Re: Gefahr Austrocknung von (HP) Tintenspritzern?

  Alt 5. Jan 2010, 14:21
Ich habe den HP Officejet 8500 im August günstig von einem Bekannten bekommen und am 31. Dezember etwas drucken müssen. Vorher hab ich das Gerät nur im August mal getestet und seitdem nicht mehr angefasst. Jedenfalls gab es letzte Woche absolut keine Probleme.

Gruß
Erik
Alles gut?
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