Performance dürfte hier von Fall zu Fall schon eine (unangenehme) Rolle spielen. Meist sind aber die Projekte so klein, dass eine
DB das alles einfach wegatmet und man ruhig schlampig mit ihr umgehen kann.
Ich erinnere mich da an ein Projekt, bei dem damals noch die erste Version von Aurelius zum Einsatz kam. Das funktionierte alles ganz wunderbar bis zu dem Zeitpunkt, wo die Datenbank vom lokalen Netz in Azure migriert wurde. Das Erzeugen einer (
DB-)Objektliste hatte dann gleich alle Objekte aus der
DB geladen, mitsamt aller Child-Objekte (Master-Detail) in der kompletten Hierarchie-Tiefe. Die ganzen Optimierungen, die das DAC in so einem Fall bereitstellt, waren damit hinfällig. Das Programm öffnete sich erst nach mehreren Minuten.
Aber das hat TMS dann ja später erfolgreich in den Griff bekommen. Leider konnte ich darauf damals nicht warten und musste es doch wieder auf die alte Tour machen.