Bisher bilde ich einen Datensatz einer Tabelle ganz simpel in einem Record ab; in einem weiteren Record wird die Feldstruktur (Typ und Länge) einer Tabelle definiert. Basis-
SQL-Funktionen (wie z. B. Tabelle erzeugen, Satz anfügen, ändern, löschen) werden mit Hilfe der Strukturdaten erstellt und sind für alle Tabellen verfügbar. Das heißt, eine neue Tabelle samt Basisfunktionen ist mit der Definition des Datenrecords und des Strukturrecords verfügbar.
Das Anlegen eines Satzes erfolgt dann mit einem Aufruf wie DBAddSet(Person, dbPerson). Mit der gleichen Funktion kann dann aber auch für alle anderen Tabellen ein Satz angelegt werden: DBAddSet(Adresse, dbAdresse).
Auf die Idee hier mit Klassen zu arbeiten bin ich noch nicht gekommen.
Aber, mal ganz vorsichtig gefragt: Wo liegt der Vorteil dieser Vorgehensweise?
Gruß Michael