Sehr vorbildliche Verfügbarkeitslösung!
Ja, ein längerfristiger Ausfall der Produktionsanlage die da dran hängt wäre
sehr teuer für unseren Kunden. Dort werden (mittlerweile) die Zwischenprodukte für nahezu alle weiteren Produktionsstätten hergestellt. Daher ist da jetzt alles doppelt, teils dreifach vorhanden. Die Replikation war der letzte Schritt da hin. Zudem auch Sicherheitsrisiko, da ohne das PC System Temperaturanstiege durch
mögliche aber sehr unwahrscheinliche Spontanreaktion von Rohstoffen nicht zeitnah erkannt würden, und dann läuft alles von Lager-Flutung bis automatischem Großeinsatz der Feuerwehr an. Das möchte man scheinbar nur ungern
Zitat:
Um der Vollständigkeit halber auf deine Eingangsfrage zurück zu kommen: Der Export bei HeidiSQL ist ohne externe Komponenten realisiert, alles selbst geschrieben. Das ist hier auch deshalb nötig, weil HeidiSQL (zumindest rudimentär) neben MariaDB und
Mysql auch Postgres und
SQL Server unterstützt.
Ahh ok, das macht Sinn! Dann habe ich ja Glück, dass DevArt hier schon aktiv war. Ich habe auch keine Trigger oder SPs in dieser
DB, und die Rechteverwaltung ist auch separat und sehr simpel. Noch habe ich es nicht ausprobiert, aber dem Anschein nach könnte das eine sehr gute Lösung sein, die wenig genug Aufwand für ein Internes unregelmäßig genutztes Tool erfordert. Wenn mich das mehr als 2-3 Tage kosten würde, wäre es nicht mehr zu rechtfertigen gewesen denke ich.
"When one person suffers from a delusion, it is called insanity. When a million people suffer from a delusion, it is called religion." (Richard Dawkins)