@Dennis07
Herzlichen Dank für deine Erklärung. Dann gibt es also keine Möglichkeit das ohne "Aufwand" zu lösen. Meine for-Schlauefe würde dann ja auch das mache was ich will und wäre viel einfacher, als dein Code. Vermutlich aber auch etwas langsamer. Das wäre hier aber keine Problem, da diese Routine nur sehr vereinzelt aufgerufen wird.
Ich mache nun sowas in der Art:
Delphi-Quellcode:
var
a: AnsiString;
s: String;
begin
a := #$33#$95#$34;
SetLength(s, Length(a));
for i := 1 to Length(a) do
s[i] := Char(Ord(a[i]));
end;
Damit kann ich leben und sollte für meine Zwecke auch schnell genug sein.
@Uwe Raabe
Ja an TBytes habe ich schon gedacht, aber das dann auch recht schnell wieder verworfen, das das sonst zu umständlich wäre, diese Funktion in der ich das so brauche, aufzurufen. Müsste ja dann von extern in ein TBytes umgewandelt werden. Ich möchte der Funktion aber ein String übergeben, damit das nicht bei jedem Aufruf der Funktion so umständlich wird.
Was mir aber immer noch Probleme macht, ist das TIniFile, das mir die
ANSI Werte falsch liefert. Kann da zwar TMemIniFile mit Angabe einer Encoding verwenden, das hat aber meines erachtens zu viel Overhead, da damit immer das ganze File verabeitet wird. Wenn ich nur einen einzlnen Wert schreiben/lesen will, ist das nicht gerade optimal. Da müsste auch ein Read-/WriteAnsiString existieren um das Problem zu lösen. Dass es das nicht gibt empfinde ich schon als grober Fehler in der TIniFile Implementation, da es so nicht möglich ist einen sauberen AnsiString zu erhalten. Da beim Einlsenen der Werte diese in einen Unicodestring umgewandelt werden, werden diverse Zeichen in einen Wert > 255 umgewandelt und mit diesen kann ich nicht weiter arbeiten, da meine Routine verlangt, dass da nur 1-Byte Zeichen (Werte 0-255) kommen.