Solang eh nur 32bit Zahlen rauskommen isses eh Mumpitz, damit kannst nicht mal nen Skatspiel (!32) vernünftig mischen.
Ja wenn Z die Menge aller Zufallszahlen und V die Menge aller Kartenverteilungen ist und du jedem z aus Z eine Kartenverteilung v aus V zuordnen willst, dann ist die Funktion F:Z->V natürlich nicht surjektiv. (V mächtiger als Z.)
Das ist aber kein Problem, da du eine beliebige Anzahl von Zufallszahlen erzeugen kannst und so immer eine Funktion F:ZxZ..xZ -> V findest, welche alle Elemente von V trifft.
Es reicht also bereits ein 1 Bit Zufallsgenerator.
Problematisch ist u.U. die Periodenlänge: Bei vielen P-Zufallsgeneratoren werden ausgehend von einem Startwert s (von Startwerten s[i]) n Bit P-Zufallszahlen berechnet. Irgendwann wird dabei wieder der Startwert erreicht und alles beginnt von vorne. Dabei werden oft nicht alle möglichen 2^n Werte durchlaufen.