Typischer Fall von EMB liefert nicht viel Fehler aus, aber konsequent kleine am falschen Platz die genau dort wo sie uns weh tun. Machen sie das nicht, heißt es gleich, 'Es dauert ewig ...'.
Mit Rückbau macht man sich nicht beliebt, siehe Thread.
Wenn die EMB genau das optische Aufmotzen nicht macht, dann kommt sofort, 'Eat your own dog food' in leicht abgewandelter Form.
Zwischen einem Werkzeug ein wenig anders ausschauen zu lassen und nicht geschissen ist ein schmaler Grad.
Zufriedene Entwickler schreiben keine legendären Anwendungen.
Delphi ist kein VS, sondern eine aufgemotze GPS mit einer Programmiersprache die weniger geschissen ist, als ADA einst war. Hinzu kommt das
GUI Design. Damit bist irgendwie zwischen nicht ganz Fisch und nicht ganz Fleisch gefangen. Debugger und
GUI Design sind schon tip-top.
Ein
IDE C/C++
IDE zu machen oder eine reine Python
IDE ist vermutlich einfacher, als ein Werkzeug das mehr umfasst. C/C++ unter Linux die musst schon von Code::Blocks überzeugen. In der Praxis einen VIM zu top ist nicht leicht. Genauso wie ein PHP Storm mit Legacy PHP 4.x Codebestände gut umgehen konnte.
In Delphi wird teilweise versucht eine kanonische Sicht auf die darunterliegenden Tool-Chains zu etablieren. Apps und Applikationen am laufenden Band macht kaum einer mehr. Sobald der Unterbau in Richtung C/C++ marschiert, sprich die Rückkehr in die Normalität des Elends von 'Mastering Technology' en vogue wird (Low Hanging Fruits und die große Kohle ist gemacht), verschiebt sich der Fokus schnell wieder in Richtung Detailverliebtheit. Dann wirkt der Zugang wieder ein wenig klobiger als noch vor 3 Jahren.
Mit Win 8.1 und mit die zwei Häschen im Hintergrund (aus dem Win7 Year of the Rabbit Screen Saven) schaut die
IDE ohne Theming auch noch gut aus. Der Marienkäfer passt gut zur Wiese. Ich habe im PyScripter einen Bug am Debug Speedbutton. Aber im Lazarus ist der Marienkäfer auch wieder verschwunden. Die Schlechtigkeit der Welt offenbart sich eben in der Unvollkommenheit des Seins.
Dort ist die Lösung einfach, dass sich jeder seine Farben selbst einstellt. Delphi ist keine
IDE zum Schottern. Der Zugang über Komponenten hat halt mit schottern (runterklopfen) nicht viel zu tun, sondern mehr mit parametrieren/customizing.
Zitat:
Mir gefiel die
IDE ohne Theming am besten, insbesondere mit dem Marienkäfer am Speedbutton für Debugging.
Ich würde eine Option begrüßen, die NUtzer entscheiden lässt, welche Farbe Titelleisten programmweit haben sollen.
Aber selbst wenn so eine Option kommt ist das Problem, dass ein Update bestimmt 2 Jahre oder länger dauert.