Ich dachte vielleicht kennt jemand den Grund JSON Dateien erstellen zu wollen, wenn die Finanz doch
CSV möchte.
Weil die DFKA die Taxonomie erst einmal in einem sinnvollen Format erstellt hatte. Da in der Finanzverwaltung alles cutting-edge Technologie ist
, musste das ganze dann eben auf
CSV übersetzt werden.
Naja, die "Deutsche Fiskal" ist ein Partner der Bundesdruckerei, bietet eine Cloud-Lösung an und befindet sich mit im Zertifizierungs-Verfahren. Sobald das erfolgreich abgeschlossen ist - und es zeichnet sich ab, dass dies früher oder später passieren wird - haben wir mindestens eine Cloud-Lösung für Kassendaten.
Davon gehen die Cloudanbieter aus. Allerdings ist die Aussage von vielen (inkl. Epson, die da aber natürlich auch parteiisch sind), dass die Zertifizierung nach EAL4 augmented nur mit Hardware möglich ist. Es wird wohl eine "angemessene Übergangsfrist" mit einer light Variante geben, die lediglich eine Zertifizierung nach EAL2 vorsieht. Die sollte für eine Cloudlösung technisch kein Problem sein.
Das Problem ist eben was danach passiert. Wird die Variante nach EAL2 zum Normalzustand erklärt, die Sicherheitsstufe also gesenkt? Oder fallen alle durchs Raster, die nur EAL2 können? Man weiß es nicht...
Insofern priorisieren wir aktuell die reinen Hardwarelösungen oder die mit einer Hardware-TSE kombinierbaren Cloud-Lösungen.