Wie gesagt, man speichert einen ganz normalen Timestamp.
Da (mir) nun klar ist, wie das eingesetzt wird, sehe ich keine Probleme bei neuer Taktung. Es wird einfach gemäß aktueller Vorgabe angezeigt bzw. neu eingetragen.
Ich finde es allerdings sehr unmodern (vorsichtig ausgedrückt), eine starre Taktung zu haben. Ich kann in meinem Spreadsheetprogramm seit Jahrzehnten "Zellteilung" machen wie ich will (oder Zusammenfassung).
Aus fachlicher Sicht:
Wenn ich weiß, dass die eingeplanten Fälle schnell abzuarbeiten sind, dann kann ich doch einen weiteren dazunehmen oder umgekehrt, bei komplexen Fällen weniger Taktung vorsehen. EDV soll eine Hilfe sein.
P.S./
OT: Wem ist noch bewusst, dass das Zwölfer System die besten Teilungsmöglichkeiten bietet? Das gilt natürlich auch für ein Vielfaches von 12, 60 Minuten z.B.. Könnte man ja munter nutzen diese Möglichkeit.
Alternativ einfach Termine machen, nach den Abrechnungsvorgaben der Krankenkasse, das wäre bestimmt "lustig"