Die Möglichkeit 2 und einen neuen Datensatz für die neue Taktung.
Und den Datensatz mit einem Verweis auf den Vorgängerdatesatz versehen. Das sollte eine grobe Struktur sein.
Interessant ist die Frage, wie man den Bestand vernünftig anpasst. Denn wenn statt 5 Terminen in einer Stunde nur noch 4 (oder 3) abgearbeitet werden sollen, hat man schon eine Aufgabe. Ganz besonders wenn der Terminplaner verbindlich ist und nicht wie bei Dir (und einigen anderen) eher Empfehlungscharakter hat.
Davon hängt auch ab ob Doppeltermine zulässig sind oder ob für einen Zeitraum die Vergabe von Neuterminen nicht möglich ist. Hier sollten beide Möglichkeiten oder eine sowohl als auch Lösung ins Auge gefasst werden.
Gruß
K-H
Die eigentliche Berechung ob noch ein Termin verfügbar ist, ist - zumindest bei mir - noch von sehr sehr vielen anderen Faktoren abhängig (u.a. angrenzender Urlaub?, Termin-Kategorie, Anzahl der anwesenden Ärzte, Facharztvertrag?, Dringlichkeit? Offene Sprechstunde im ausgwählten Intervall? Montag (mehr Unfälle über das Wochenende zu erwarten)? etc.) um nur wenige zu nennen und ist maßgeblich von den Anforderungen der Praxis abhängig. Dem TE geht es - so habe ich es verstanden - lediglich um die Anzeige im Kalender nachdem sich die Taktung ändert. Und dies sollte doch gar kein Problem sein. Jeder Termin hat ja einen Beginn (Datum + Uhrzeit), welcher eindeutig einem Interval zugeordnet werden kann (egal wie groß oder klein es auch ist). Dementsprechend sind im Interval - ja nach Skalierung - halt mehr oder weniger Termine eingetragen. Wie gesagt, die Berechnung, ob noch ein Termin verfügbar ist, sollte bzw. darf nicht von der Darstellung abhängig sein. Diese Berechung liegt bei mir in einer eigenen Klasse völlig unabhängig von der
GUI und ist teilweise sehr komplex.
@p80286: Warum einen Verweis auf den Vorgänger-Datensatz?