Hallo,
ich weiß nicht, wie Du Deine Daten strukturiert hast, daher habe ich für Dich auf die Schnelle eine mir zweckmäßig erscheinende Struktur gebastelt und diese graphisch dargestellt.
Ich würde dazu gemäß Bild im Anhang 5 miteinander verknüpfte Tabellen führen. Damit hättest Du die gewünschte Flexibilität. Der Preis dafür ist allerdings ein komplizierter Datenzugriff.
Erklärung zum Bild:
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Die gelben Tabellen sind die Stammdaten (= „Detail“ oder „Kind“), die blauen Tabellen stellen die abhängigen Tabellen („Master“, oder „Mutter“) dar. Die roten Feldinhalte in den Master-Tabellen sind die Fremdlinks zu den jeweiligen Stammdaten.
Begriffserklärung:
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Kind = Detail = Stammdatenbank
Kind = hat EINE Mutter
Mutter hat ein Kind oder mehrere Kinder, d.h. der Master hat den/die Fremdschlüssel!
Mutter zeigt auf Kind = Master zeigt auf Detail
Das Löschen eines Datensatzes ist nur erlaubt, wenn KEIN Pfeil auf den Datensatz in der Tabelle zeigt!
Anmerkung: Manche Literaturstellen benutzen die Begriffe „Master“ und „Detail“ genau umgekehrt. Aber meine obige Darstellung paßt zur Pascal-Philosophie und zur Nomenklatur der zur Absolute-
DB.
Vielleicht hilft es Dir weiter.
Gruß
Andreas
Hallo Andreas,
wie erstellst Du dieses Diagramm? Ich mache das immer auf Papier, mit Stift
Jedenfalls hilft mir diese Ansicht auch schon weiter, auch wenn ich mich mit der Idee der Skalierung per Intervallspeicherung in der
DB schon angefreundet habe, wie es
Jumpy empfohlen hat. Sollte das nicht praktikabel sein, mische ich einfach etwas aus den Ideen zusammen und würde bei Gelegenheit noch einmal nachfragen
Vielen Dank für die Hilfe!
LG Mathias