Hmm..
Result := CreateSomeInterface.DoSomething('withParameter').DoSomethingOther.ConvertEverythingToString;
Das ist an manchen Stellen sehr praktisch und macht den Code in meinen Augen etwas schöner, vor allem, wenn man mit Interfaces statt mit Objekten arbeitet.
Naja, Schönheit liegt im Auge des Betrachters.
Stell Dir mal vor, Du mußt sowas debuggen, dann ist es nicht mehr so schön...
Einfach vernuenftig formatieren ...
Delphi-Quellcode:
Result := CreateSomeInterface
.DoSomething('withParameter')
.DoSomethingOther
.ConvertEverythingTo
... und schon ist das kein Problem mehr. Und lesbarer ist es (
IMHO) auch.
(Ob der OP das dann allerdings immernoch "schön" findet?).
So etwas ist immer gefährlich....
Was ist, wenn es beim '.DoSomething('withParameter')' kracht oder etwas geliefert wird, was in '.DoSomethingOther' zur
Exception führt?
Wenn ich das in einer Zeile schreibe, wie kann ich dann im Debugger erkennen, wo es geknallt hat?
(Nur so meine Meinung
)