Hallo,
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Assertor:
Der grüne Simley bedeutet Ironie, das war also bewußt nicht ernst gemeint - also kein Grund sich angegriffen zu fühlen. Da wurde mir selbst schon schlimmeres hier um die Ohren gehauen
Keine Angst, ich fühl mich nicht angegriffen. Ich hatte nur oben meinen eigenen Smiley vergessen
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Assertor:
Aber die Einschränkung, das Du dich eigentlich mit anderen Servern beschäftigst (Linux) ist natürlich ein kleines Eigentor in dem Zusammenhang, man sollte als Win-Admin Win-Systeme schon aus dem FF kennen wenn man das professionell macht.
Normalerweise kenn ich mich ausreichend aus, ich hatte aber das letzte Mal vor ein paar Jahren einen Windows-Server vor mir, ich bin also etwas eingerostet. Aber das wird schon
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Assertor:
VSS läuft auf W2k3 default. Also den VSS Client auf dem Server (oder einer Workstation) installieren. Überlicherweise lass ich die per GPO auf alle Workstations verteilen, damit auch Benutzer gelöschtes und geändertes im Rahmen ihrer Rechte wiederherstellen können. Sollte eigentlich bei 2k3 R2 automatisch passieren...
Ok, ich kenn das nämlich nur von Vista/Server 2008, da ist der Client schon per Default an Bord.
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Assertor:
Das Problem ist jetzt: Du hast irgendein Tool verwendet (welches GetDataBack, TestDisk, Ontrack ER?
?) und kein Protokoll, also kann niemand nachvollziehen wo und wie die Daten "gerettet" wurden. Also kann man auch nicht auf den Fehler schließen...
Ja, ich habe GetDataBack v3.66 verwendet. Und in den Informationen zu den gelöschte Dateien steht leider nichts brauchbares.
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Assertor:
Ich würde das Audit trotzdem einrichten, dann kannst Du ggf. Benutzer ausschließen. Im Eventlog findest Du dann ja filterbare Einträge zu dem Audit (oder eben nicht).
Hab ich gemacht. Aber ich glaube wie gesagt nicht, dass da jemand löscht. Es verschwinden ja Dateien in unterschiedlichen Freigaben, auf die unterschiedliche Nutzer Zugriff haben. Aber wir werden sehen...
Gruß
xaromz