Zitat:
Bei deiner Aussage dürftest du hier eigentlich nicht mehr vertreten sein wenn du eine ernst zu nehmende Entwicklung an einer Version von Delphi koppelst.
Hast du schon mal geschaut was ein Delphi 10.x verglichen mit einem D6/2007 bietet?
Was früher dutzende/hunderte Zeilen benötigt hat, löst man heute mit einer Zeile mit Generics.
Was früher Aufwändig mit Workarounds (Extra Exe,...) zu lösen war (Problem D6 mit Multi-Sockel-System) kann man heute direkt in der Exe lösen.
Wofür man früher evtl. mit Glück ein lauffähiges Zugriff hatte oder aufwändig selbst Entwickeln musste geht heute "out of the box" (
SOAP/JSON/REST)
Wo man früher auf andere Systeme Wechseln musste, kann man heute mit Delphi machen (Android/iOS mit FMX)
Auch Multi-Thread-Programmierung geht heut um einiges einfacher
Oder
Unit-Tests mit DUnitX statt DUNIt
Oder ...
Oder BuildSystem (ganz vergeseen. Unter D6 waren die unter Jenkins erstellten Exe immer kaputt - Also zwar lauffähig, aber hatten einen "Schlagschatten")
Berechne doch einfach mal die Zeit dir ihr zum umstieg benötigt habt und da zwischen nicht ernst zunehmende SW-Entwicklung betrieben habt.
Ist schon längst wieder drin.
Vor
Delphi 10.3 Release 2 ist also jegliche SW-Entwicklung nicht mehr ernst zu nehmen . Gut zu wissen.
Ein Delphi 2007 hat heut zu viele Nachteile. Je größer die XE-Version, desto bessser. Mit 10.x ist man mittlerweile sehr viel besser unterwegs als mit den alten Delphi 1-2009
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