Ich nutze schon eine Weile TSDQuery.Locate, aber es ist mir jetzt klar geworden, dass die Suchkriterien im VarArray-Parameter nicht um den Typ scheren.
Wie sieht denn Dein Locate in voller Länge aus?
Was Du da treibst ist nicht die Art, wie man mit einer
SQL-Datenbank arbeiten sollte. Anstatt den vom Benutzer markierten Datensatz in einen clientseitigen Dataset zu suchen solltest Du eine neue
Query absetzen, die anhand der PI nur den gewählten Datensatz zurückgibt, und dieser Dataset kann dann eventuell editiert werden, oder was Du auch immer damit anstellen willst. Locate ist ein Fossil aus den Tagen von
Paradox und dBase und TTable, das sollte man meiner Meinung nach nicht mehr verwenden.
Moin...
Zitat:
direkte Queries nehmen, also wieder Abfragen zum
SQL-Server schicken
...ich persönlich bin vom Locate (auch
MSSQL) weg. Ich hatte auch so Fälle wo z.B. der Datensatz nachweislich existiert hat, aber Locate False ausgewiesen hat. Seit der Umstellung auf Queries (
SQL) habe ich die Probleme nicht mehr.
Naja, um nicht ständig den Datenbankserver zu "nerven", sollte man folgende Instrumente niemals aus den Augen verlieren:
- Locate
- Filter
- CachedUpdates=True