Hallo,
dem schließe ich mich an, auch wenn es nett gemeint ist. Für die Zukunft aber ein paar Hinweise.
Mit deinem Code kann man fast nichts anfangen, da du die
VCL nutzt (TEdit) etc. D.h. um den Code zum Laufen zu bekommen, muss man erst einmal die ganzen Komponenten verwenden. Wenn die Werte aus einer Datei, einer ComboBox o.ä. kommen, muss man deinen Code beispielsweise anpassen bzw. man muss ihn immer anpassen
Dann nutzt du globale Variablen, ohne die dein Code nicht laufen würden, daher ist es sinnvoll, das als Funktion zu schreiben. Diese kann man 1:1 übernehmen und leicht und vielseitig verwenden. Obendrein kürzt das den Code aufs Wesentliche. Im vorliegen Beispiel könnte das so aussehen:
Delphi-Quellcode:
function EuroToDollar(const Euro, Kurs: Double): Double;
begin
Result := Euro * Kurs;
end;
function DollarToEuro(const Dollar, Kurs: Double): Double;
begin
Result := Dollar / Kurs;
end;
Evtl. mit Beispielaufruf und da kannst du die
VCL auch gerne verwenden:
LblEuro.Caption := FloatToStr(DollarToEuro(StrToFLoat(EdtDollar.Text), StrToFloat(EdtKurs.Text)));
Was das ":8:2" in deinem Code soll, habe ich nicht ganz verstanden.
Deine Formatierung hat mich auch erst verwirrt. Es sieht auf den ersten Blick aufgrund der schlechten Einrückung so aus, als seien in der Prozedur "umwandeln" weitere Prozeduren enthalten.
Das als Hinweise, was wir hier erwarten.
Einen schönen Abend wünscht
Matze